8. Jul. 2019, 10:53 Uhr
medienmitteilung
Umfrage zum Strukturwandel im Winterthurer Detailhandel
Digitalisierung, Einkaufstourismus und der starke Franken haben in den letzten Jahren zu spürbaren Veränderungen in der Schweizer Retail-Branche geführt – so auch in Winterthur. Mit einer Umfrage will die Stadt Winterthur zusammen mit House of Winterthur und der Vereinigung «Junge Altstadt» nun genauer erfassen, wie es um den Detailhandel in der Winterthurer Altstadt bestellt ist. Erste Ergebnisse werden im Herbst 2019 erwartet.
Der Detailhandel gehört zu den grössten Arbeitgebern und Ausbildungsinstitutionen in der Schweiz. Er liefert mehr als 10% zur Bruttowertschöpfung des Metropolitanraumes Zürich und nimmt eine wichtige Rolle bei der Versorgung der Bevölkerung mit Gütern des täglichen Bedarfs ein. Darüber hinaus sorgt er für belebte Innenstädte und Ortszentren und stiftet damit einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität. Veränderungen in Arbeits- und Freizeitverhalten sowie technische Entwicklungen wie der Onlinehandel setzen die Branche seit längerem unter Druck. Das haben mehrere Studien zum Thema ergeben. Viele leerstehende Ladenlokale sowie der sich verschärfende Standortwettbewerb sind nur zwei der Folgen dieses Strukturwandels. Die Meldungen aus Schweizer Städten, die sich um den Bedeutungsverlust ihrer Innenstädte sorgen, haben zugenommen.
Auch in Winterthur sind die Auswirkungen dieses Strukturwandels seit längerem deutlich spürbar und die Forderungen des Detailhandels nach optimalen Rahmenbedingungen bekannt. Eine Bestandsaufnahme soll nun Klarheit über die Befindlichkeit im Winterthurer Detailhandel bringen. Ab 8. Juli erhalten alle Detailhändlerinnen und –händler sowie alle Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer von Liegenschaften in der Altstadt eine gemeinsame Umfrage der Stadt Winterthur, House of Winterthur und der «Jungen Altstadt». Gefragt wird nach den aktuellen Herausforderungen in der Branche, nach den Vorkehrungen für die Zukunft sowie nach innovativen Ideen und Vorschlägen, wie diesem Wandel begegnet werden soll.
Die Befragung ist anonym und wird durch das Forschungsinstitut «gfs-zürich» begleitet. Die im Herbst 2019 erwarteten Ergebnisse werden im Rahmen einer Veranstaltung präsentiert und dienen der Stadt als wichtige Grundlage für anschliessende Diskussionen und allfällige Massnahmen.
Der Detailhandel gehört zu den grössten Arbeitgebern und Ausbildungsinstitutionen in der Schweiz. Er liefert mehr als 10% zur Bruttowertschöpfung des Metropolitanraumes Zürich und nimmt eine wichtige Rolle bei der Versorgung der Bevölkerung mit Gütern des täglichen Bedarfs ein. Darüber hinaus sorgt er für belebte Innenstädte und Ortszentren und stiftet damit einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität. Veränderungen in Arbeits- und Freizeitverhalten sowie technische Entwicklungen wie der Onlinehandel setzen die Branche seit längerem unter Druck. Das haben mehrere Studien zum Thema ergeben. Viele leerstehende Ladenlokale sowie der sich verschärfende Standortwettbewerb sind nur zwei der Folgen dieses Strukturwandels. Die Meldungen aus Schweizer Städten, die sich um den Bedeutungsverlust ihrer Innenstädte sorgen, haben zugenommen.
Auch in Winterthur sind die Auswirkungen dieses Strukturwandels seit längerem deutlich spürbar und die Forderungen des Detailhandels nach optimalen Rahmenbedingungen bekannt. Eine Bestandsaufnahme soll nun Klarheit über die Befindlichkeit im Winterthurer Detailhandel bringen. Ab 8. Juli erhalten alle Detailhändlerinnen und –händler sowie alle Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer von Liegenschaften in der Altstadt eine gemeinsame Umfrage der Stadt Winterthur, House of Winterthur und der «Jungen Altstadt». Gefragt wird nach den aktuellen Herausforderungen in der Branche, nach den Vorkehrungen für die Zukunft sowie nach innovativen Ideen und Vorschlägen, wie diesem Wandel begegnet werden soll.
Die Befragung ist anonym und wird durch das Forschungsinstitut «gfs-zürich» begleitet. Die im Herbst 2019 erwarteten Ergebnisse werden im Rahmen einer Veranstaltung präsentiert und dienen der Stadt als wichtige Grundlage für anschliessende Diskussionen und allfällige Massnahmen.