6. Apr. 2017, 08:34 Uhr
integration, medienmitteilung
Treffen der Religionsgemeinschaften Winterthurs
Vergangene Woche fand das erste Treffen der Religionsgemeinschaften Winterthurs statt. Mehr als vierzig Vertreterinnen und Vertreter christlichen, muslimischen und jüdischen Glaubens tauschten sich untereinander und mit der Stadt zum Thema «Freiwilligenarbeit» aus. Das Treffen soll nun jährlich abgehalten werden.
Am Mittwoch, 29. März 2017, lud der Stadtrat Vertreterinnen und Vertreter der christlichen, muslimischen und jüdischen Religionsgemeinschaften Winterthurs zu einem Treffen ein. Organisiert wurde das Treffen von der Fachstelle Integrationsförderung. Durch die Sitzung geleitet hat Stadtpräsident Michael Künzle im Beisein von Stadtrat Nicolas Galladé und Mitarbeitenden der Fachstelle. Mit diesem Treffen kann die Stadtverwaltung den Dialog mit den Religionsgemeinschaften pflegen und bietet ihnen gleichzeitig die Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen.
Die Freiwilligenarbeit bildete den thematischen Schwerpunkt des Abends. Referate von Benevol Winterthur, der kantonalen Fachstelle für Integrationsfragen und der städtischen Kinder- und Jugendbeauftragten zeigten bestehende Angebote sowie Möglichkeiten auf. Die Religionsgemeinschaften tragen mit ihrem grossen freiwilligen Engagement wesentlich zum erfolgreichen Zusammenleben, zum sozialen Zusammenhalt und zur Integration von Minderheiten in der Stadt Winterthur bei.
Die Rückmeldungen der Teilnehmenden waren durchwegs positiv. Es war ein reges Interesse an Vernetzung zu bemerken. Neue Bekanntschaften konnten geknüpft und neue Kooperationsideen gesponnen werden. Das nächste Treffen findet im Frühjahr 2018 statt.
Am Mittwoch, 29. März 2017, lud der Stadtrat Vertreterinnen und Vertreter der christlichen, muslimischen und jüdischen Religionsgemeinschaften Winterthurs zu einem Treffen ein. Organisiert wurde das Treffen von der Fachstelle Integrationsförderung. Durch die Sitzung geleitet hat Stadtpräsident Michael Künzle im Beisein von Stadtrat Nicolas Galladé und Mitarbeitenden der Fachstelle. Mit diesem Treffen kann die Stadtverwaltung den Dialog mit den Religionsgemeinschaften pflegen und bietet ihnen gleichzeitig die Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen.
Die Freiwilligenarbeit bildete den thematischen Schwerpunkt des Abends. Referate von Benevol Winterthur, der kantonalen Fachstelle für Integrationsfragen und der städtischen Kinder- und Jugendbeauftragten zeigten bestehende Angebote sowie Möglichkeiten auf. Die Religionsgemeinschaften tragen mit ihrem grossen freiwilligen Engagement wesentlich zum erfolgreichen Zusammenleben, zum sozialen Zusammenhalt und zur Integration von Minderheiten in der Stadt Winterthur bei.
Die Rückmeldungen der Teilnehmenden waren durchwegs positiv. Es war ein reges Interesse an Vernetzung zu bemerken. Neue Bekanntschaften konnten geknüpft und neue Kooperationsideen gesponnen werden. Das nächste Treffen findet im Frühjahr 2018 statt.