30. Mai. 2022, 07:55 Uhr
siw, medienmitteilung
Notfalltreffpunkte für Grossereignisse bereit
Die Stadt Winterthur kann bei einem Grossereignis fünfzehn Notfalltreffpunkte aktivieren und dort die Bevölkerung informieren und unterstützen. Die Stadt hat ein entsprechendes Konzept erarbeitet.
Im Falle eines Grossereignisses wie beispielsweise einem grossflächigen und anhaltenden Stromausfall können die kantonalen oder städtischen Stellen das Konzept der Notfalltreffpunkte auslösen. Dort kann sich die Bevölkerung über die Lage informieren, gegebenenfalls für Evakuierungen zusammenfinden oder Hilfsgüter (z.B. Trinkwasser) beziehen sowie Notfallmeldungen (Sanität, Feuerwehr, Polizei) absetzen.
In der Stadt Winterthur wurden fünfzehn solcher Treffpunkte festgelegt und mit einer Tafel beschriftet. Sie sind über die ganze Stadt verteilt, so dass sie von der Bevölkerung innert kurzer Zeit zu Fuss erreicht werden können. Die meisten Treffpunkte werden im Ereignisfall in Schulhäusern eingerichtet, in der Regel in Turnhallen. Betrieben werden die Treffpunkte rund um die Uhr von Feuerwehr, Zivilschutz oder Polizei.
Die Stadt plant verschiedene Aktivitäten, um die Standorte der Notfalltreffpunkte der Bevölkerung bekannt zu machen. Eine Übersichtskarte mit sämtlichen Notfalltreffpunkten steht zur Verfügung unter stadt.winterthur.ch/bevoelkerungsschutz
Notfalltreffpunkte in der Schweiz
Auch wenn wir uns in der Schweiz sicher fühlen: Ereignisse, die unseren Alltag auf den Kopf stellen, sind jederzeit möglich. Die Auswirkungen und Belastungen solcher Ereignisse können durch gute Vorbereitung abgefedert werden. Zu diesem Zweck haben die Kantone Aargau und Solothurn in drei Jahren intensiver Konzeptarbeit den neuen Service Notfalltreffpunkt entwickelt. Er wurde am 31. Oktober 2019 am interkantonalen Projekt «Evakuation und Notkommunikation» vorgestellt. Seither wurde das Konzept von zahlreichen Kantonen übernommen, auch vom Kanton Zürich, und wird vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS) begleitet und unterstützt. notfalltreffpunkt.ch
Im Falle eines Grossereignisses wie beispielsweise einem grossflächigen und anhaltenden Stromausfall können die kantonalen oder städtischen Stellen das Konzept der Notfalltreffpunkte auslösen. Dort kann sich die Bevölkerung über die Lage informieren, gegebenenfalls für Evakuierungen zusammenfinden oder Hilfsgüter (z.B. Trinkwasser) beziehen sowie Notfallmeldungen (Sanität, Feuerwehr, Polizei) absetzen.
In der Stadt Winterthur wurden fünfzehn solcher Treffpunkte festgelegt und mit einer Tafel beschriftet. Sie sind über die ganze Stadt verteilt, so dass sie von der Bevölkerung innert kurzer Zeit zu Fuss erreicht werden können. Die meisten Treffpunkte werden im Ereignisfall in Schulhäusern eingerichtet, in der Regel in Turnhallen. Betrieben werden die Treffpunkte rund um die Uhr von Feuerwehr, Zivilschutz oder Polizei.
Die Stadt plant verschiedene Aktivitäten, um die Standorte der Notfalltreffpunkte der Bevölkerung bekannt zu machen. Eine Übersichtskarte mit sämtlichen Notfalltreffpunkten steht zur Verfügung unter stadt.winterthur.ch/bevoelkerungsschutz
Notfalltreffpunkte in der Schweiz
Auch wenn wir uns in der Schweiz sicher fühlen: Ereignisse, die unseren Alltag auf den Kopf stellen, sind jederzeit möglich. Die Auswirkungen und Belastungen solcher Ereignisse können durch gute Vorbereitung abgefedert werden. Zu diesem Zweck haben die Kantone Aargau und Solothurn in drei Jahren intensiver Konzeptarbeit den neuen Service Notfalltreffpunkt entwickelt. Er wurde am 31. Oktober 2019 am interkantonalen Projekt «Evakuation und Notkommunikation» vorgestellt. Seither wurde das Konzept von zahlreichen Kantonen übernommen, auch vom Kanton Zürich, und wird vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS) begleitet und unterstützt. notfalltreffpunkt.ch