9. Sep. 2021, 08:15 Uhr
medienmitteilung, stadtwerk winterthur, schule
Schulhaus Langwiesen mit neuer Fotovoltaikanlage
Der Stadtrat hat einen Kredit von 52 880 Franken für den Bau einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Modulbaus des Schulhauses Langwiesen in Winterthur beschlossen. Die Anlage produziert künftig umweltfreundlichen Solarstrom für den Eigenbedarf des Schulhauses. Bis 2025 sollen auf städtischen Gebäuden hundert neue Fotovoltaikanlagen installiert werden.
Auf dem Dach des Modulbaus des Schulhauses Langwiesen in Wülflingen soll eine Fotovoltaikanlage installiert werden. Jährlich wird diese Anlage rund 28 000 Kilowattstunden Strom produzieren. Das entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von sechs Familienhaushalten. Der produzierte Solarstrom kann zu rund 80 Prozent durch das Schulhaus selbst genutzt werden. Der Rest wird in das Winterthurer Stromnetz eingespeist. Stadtwerk Winterthur baut und betreibt die Anlage.
Der Stadtrat gibt für die neue Anlage 52 880 Franken frei. Die Finanzierung erfolgt über den 90-Millionen-Rahmenkredit für Anlagen zur Produktion von Strom aus erneuerbarer Energie, der im September 2012 von der Winterthurer Stimmbevölkerung bewilligt wurde. Der Ausbau der Solarenergie ist ein wichtiger Teil der Klima- und Energiepolitik der Stadt Winterthur mit dem Ziel, «Netto-Null Tonnen CO2 bis 2050» zu erreichen. Die geplante neue Fotovoltaikanlage ist Teil der im Frühling 2020 vom Stadtrat beschlossenen energiepolitischen Massnahme, bis ins Jahr 2025 hundert zusätzliche PV-Anlagen auf städtischen Dächern in Winterthur zu errichten. Damit nimmt die Stadt ihre Vorbildrolle wahr und unterstützt den Wandel hin zu einer nachhaltigen, erneuerbaren Stromversorgung.
Auf dem Dach des Modulbaus des Schulhauses Langwiesen in Wülflingen soll eine Fotovoltaikanlage installiert werden. Jährlich wird diese Anlage rund 28 000 Kilowattstunden Strom produzieren. Das entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von sechs Familienhaushalten. Der produzierte Solarstrom kann zu rund 80 Prozent durch das Schulhaus selbst genutzt werden. Der Rest wird in das Winterthurer Stromnetz eingespeist. Stadtwerk Winterthur baut und betreibt die Anlage.
Der Stadtrat gibt für die neue Anlage 52 880 Franken frei. Die Finanzierung erfolgt über den 90-Millionen-Rahmenkredit für Anlagen zur Produktion von Strom aus erneuerbarer Energie, der im September 2012 von der Winterthurer Stimmbevölkerung bewilligt wurde. Der Ausbau der Solarenergie ist ein wichtiger Teil der Klima- und Energiepolitik der Stadt Winterthur mit dem Ziel, «Netto-Null Tonnen CO2 bis 2050» zu erreichen. Die geplante neue Fotovoltaikanlage ist Teil der im Frühling 2020 vom Stadtrat beschlossenen energiepolitischen Massnahme, bis ins Jahr 2025 hundert zusätzliche PV-Anlagen auf städtischen Dächern in Winterthur zu errichten. Damit nimmt die Stadt ihre Vorbildrolle wahr und unterstützt den Wandel hin zu einer nachhaltigen, erneuerbaren Stromversorgung.