27. Sep. 2021, 08:50 Uhr
sport, medienmitteilung, schule
Erfolgreiche fünfte Winti-Sola nach einem Jahr Pause
Die Organisatoren der Winti-Sola freuen sich – nach einer pandemiebedingten Pause im letzten Jahr – über eine gelungene Laufveranstaltung 2021. Der Anlass fand am vergangenen Samstag bei schönstem Herbst- und Laufwetter und in stimmiger Atmosphäre statt. Unter 68 gestarteten Teams setzte sich das Siegerteam der letzten Austragung von 2019, die «LVW Mittelstreckler/innen», mit einer Zeit von 5:27:18 erneut durch und triumphierte vor den Zweitplatzierten «ASVZ Running Winterthur» (5:39:26) mit zwölf Minuten Vorsprung.
Zum fünften Mal war der Winterthurer Rundweg das Terrain der Läuferinnen und Läufer, die mit ihren Teams die Gesamtstrecke von 86,6 Kilometern bewältigten. Zwar konnten das Sportamt Winterthur und der Akademische Sportverband Zürich (ASVZ) als Organisatoren keinen neuen Teilnahmerekord verzeichnen, die Durchführung war für den noch jungen Winterthurer Laufanlass aber auch mit 68 gestarteten Teams (von 72 angemeldeten) ein Erfolg. Die Massnahmen wegen der aktuellen Pandemielage, die das 3G-Prinzip verlangten, konnten problemlos umgesetzt werden.
Die Schlusszeit des Siegerteams «LVW Mittelstreckler/innen» lag zwar über der Siegerzeit von 2019, war aber deutlich besser als die der Zweitplatzierten «ASVZ Running Winterthur». Das Team «Sportegration Team Zürich» platzierte sich mit einer Schlusszeit von 5:54:37 auf dem dritten Rang.
Kein klassischer Jagd-Start Die Stärke des Siegerteams war ab dem Startschuss um 9 Uhr im Teuchelweiher erkennbar, setzte es sich doch gleich zu Beginn an die Spitze des Feldes. Die Führung bauten die Läuferinnen und Läufer der «LVW» bis zum Jagd-Start in Kemptthal soweit aus, dass sie ohne direkten Verfolger auf die zwei letzten Strecken starten konnten. Erst zehn Minuten später folgte der Startschuss für alle verbleibenden Teams. Für die beiden Erstplatzierten war das Podest nicht unbekannt, denn 2019 liefen sie als Erste beziehungsweise Dritte über die Ziellinie. Für das Team «Sportegration Team Zürich» ist das Treppchen hingegen ein Novum. Das Team um den Verein Sportegration, der in Zürich und Umgebung zahlreiche Projekte für geflüchtete Menschen organisiert, feierte zum ersten Mal einen Podestplatz an der Winti-Sola.
Neben den regulären Podestplätzen wurde der Preis für die Partner Challenge vergeben, in der sich Partner der Winti-Sola im direkten Vergleich messen. Den Sieg errang das Team «Medbase Brunngasse» – dies zum zweiten Mal nach 2019. Auch waren zwei Teams mit Stadtrats- sowie Gemeinderatsvertretung an der Winti-Sola vertreten. Die letzten beiden Strecken dieser Teams bestritten Jürg Altwegg, Vorsteher des Departements Schule und Sport, sowie Kaspar Bopp, Vorsteher des Departements Finanzen.
Strahlendes Herbstwetter bei warmen Temperaturen Schon beim Startschuss, den Stadtrat Jürg Altwegg zur fünften Winti-Sola gab, war der Himmel strahlend blau. Waren die Temperaturen morgens noch kühl, stiegen sie am Nachmittag auf über 20 Grad. Das schöne Wetter wiederholte sich somit auch zur kleinen Jubiläumsausgabe und trug zu bester Stimmung unter allen Beteiligten bei. Das trockene und warme Wetter sorgte nicht zuletzt bei den 17 Helfervereinen für gute Laune, die mit ihrem freiwilligen Einsatz einen geglückten Anlass ermöglichten.
Der Speaker der Winti-Sola, Renato Maggi, moderierte nicht nur den Start und den Zieleinlauf, sondern mit Unterstützung von Lorenz Ursprung, Direktor ASZV, auch die Rangverkündigung, an der die Siegerteams mit dem Kreisel, dem Wanderpokal der Winti-Sola, geehrt wurden. Ihren Erfolg und den Abschluss des Tages feierten viele Teams beim Pasta-Essen in der Mehrzweckhalle Teuchelweiher, ausgerichtet vom Rugby Club Winterthur.
Der Dank des Organisationskomitees geht an die über 300 Helferinnen und Helfer, den Zivilschutz sowie die Partner und Sponsoren, ohne deren Unterstützung dieser Anlass nicht durchführbar gewesen wäre.
Zu den Fotos und zur Rangliste.
Weitere Informationen unter wintisola.ch
Zum fünften Mal war der Winterthurer Rundweg das Terrain der Läuferinnen und Läufer, die mit ihren Teams die Gesamtstrecke von 86,6 Kilometern bewältigten. Zwar konnten das Sportamt Winterthur und der Akademische Sportverband Zürich (ASVZ) als Organisatoren keinen neuen Teilnahmerekord verzeichnen, die Durchführung war für den noch jungen Winterthurer Laufanlass aber auch mit 68 gestarteten Teams (von 72 angemeldeten) ein Erfolg. Die Massnahmen wegen der aktuellen Pandemielage, die das 3G-Prinzip verlangten, konnten problemlos umgesetzt werden.
Die Schlusszeit des Siegerteams «LVW Mittelstreckler/innen» lag zwar über der Siegerzeit von 2019, war aber deutlich besser als die der Zweitplatzierten «ASVZ Running Winterthur». Das Team «Sportegration Team Zürich» platzierte sich mit einer Schlusszeit von 5:54:37 auf dem dritten Rang.
Kein klassischer Jagd-Start Die Stärke des Siegerteams war ab dem Startschuss um 9 Uhr im Teuchelweiher erkennbar, setzte es sich doch gleich zu Beginn an die Spitze des Feldes. Die Führung bauten die Läuferinnen und Läufer der «LVW» bis zum Jagd-Start in Kemptthal soweit aus, dass sie ohne direkten Verfolger auf die zwei letzten Strecken starten konnten. Erst zehn Minuten später folgte der Startschuss für alle verbleibenden Teams. Für die beiden Erstplatzierten war das Podest nicht unbekannt, denn 2019 liefen sie als Erste beziehungsweise Dritte über die Ziellinie. Für das Team «Sportegration Team Zürich» ist das Treppchen hingegen ein Novum. Das Team um den Verein Sportegration, der in Zürich und Umgebung zahlreiche Projekte für geflüchtete Menschen organisiert, feierte zum ersten Mal einen Podestplatz an der Winti-Sola.
Neben den regulären Podestplätzen wurde der Preis für die Partner Challenge vergeben, in der sich Partner der Winti-Sola im direkten Vergleich messen. Den Sieg errang das Team «Medbase Brunngasse» – dies zum zweiten Mal nach 2019. Auch waren zwei Teams mit Stadtrats- sowie Gemeinderatsvertretung an der Winti-Sola vertreten. Die letzten beiden Strecken dieser Teams bestritten Jürg Altwegg, Vorsteher des Departements Schule und Sport, sowie Kaspar Bopp, Vorsteher des Departements Finanzen.
Strahlendes Herbstwetter bei warmen Temperaturen Schon beim Startschuss, den Stadtrat Jürg Altwegg zur fünften Winti-Sola gab, war der Himmel strahlend blau. Waren die Temperaturen morgens noch kühl, stiegen sie am Nachmittag auf über 20 Grad. Das schöne Wetter wiederholte sich somit auch zur kleinen Jubiläumsausgabe und trug zu bester Stimmung unter allen Beteiligten bei. Das trockene und warme Wetter sorgte nicht zuletzt bei den 17 Helfervereinen für gute Laune, die mit ihrem freiwilligen Einsatz einen geglückten Anlass ermöglichten.
Der Speaker der Winti-Sola, Renato Maggi, moderierte nicht nur den Start und den Zieleinlauf, sondern mit Unterstützung von Lorenz Ursprung, Direktor ASZV, auch die Rangverkündigung, an der die Siegerteams mit dem Kreisel, dem Wanderpokal der Winti-Sola, geehrt wurden. Ihren Erfolg und den Abschluss des Tages feierten viele Teams beim Pasta-Essen in der Mehrzweckhalle Teuchelweiher, ausgerichtet vom Rugby Club Winterthur.
Der Dank des Organisationskomitees geht an die über 300 Helferinnen und Helfer, den Zivilschutz sowie die Partner und Sponsoren, ohne deren Unterstützung dieser Anlass nicht durchführbar gewesen wäre.
Zu den Fotos und zur Rangliste.
Weitere Informationen unter wintisola.ch