6. Sep. 2021, 07:41 Uhr
Sicherheitsbericht 2020 der Stadt Winterthur
Der Sicherheitsbericht 2020 der Stadt Winterthur ist erschienen. Er basiert auf dem strategisch ausgerichteten Sicherheitskonzept und bildet die Sicherheitslage in der Stadt Winterthur bereits zum dritten Mal umfassend ab. Er dient dem Stadtrat als Grundlage zur Steuerung der Sicherheit.
Der Sicherheitsbericht 2020 fällt grundsätzlich positiv aus: Winterthur darf sich weiterhin als die sicherste Grossstadt der Schweiz bezeichnen, denn die objektive Sicherheitslage zeigt auch fürs Jahr 2020 ein entsprechendes Bild. Im Städtevergleich liegt die messbare Kriminalitätsrate vergleichsweise tief.
Auch wenn Winterthur in objektiver Hinsicht eine sichere Stadt ist, gibt es Herausforderungen: Jugendkriminalität, häusliche Gewalt, verschiedene Aspekte des Extremismus sowie die punktuelle Belastung des öffentlichen Raumes durch Ruhestörungen und Littering. Diese Themen, die zwar zu einer Grossstadt gehören, verdienen eine erhöhte Aufmerksamkeit. Dort wo nötig wurden daher Massnahmen geplant oder sie sind bereits ergriffen. So hat sich beispielsweise die «Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention» als Antwort auf die Herausforderungen in diesem Bereich bewährt.
Auch die Verkehrssicherheit ist in Winterthur weiterhin hoch. Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle hat gegenüber dem Vorjahr abgenommen. Bei den Verkehrsunfällen mit Personenschaden ist die Tendenz jedoch steigend. Besonders augenfällig sind die Unfälle mit Zweiradfahrzeugen, vorab mit E-Bikes.
Der Sicherheitsbericht basiert auf dem ganzheitlich und interdisziplinär ausgerichteten Sicherheitskonzept 2018, das die strategischen Leitlinien gibt. Er erschien zum dritten Mal und bildet die Sicherheitslage in der Stadt Winterthur umfassend ab. Aktuelle Entwicklungen werden so rasch erfasst und Gegenmassnahmen ergriffen. Auf 2022 ist die turnusgemässe Überarbeitung des Sicherheitskonzepts geplant, damit Winterthur sich auch in Zukunft als sicherste Grossstadt der Schweiz bezeichnen kann.
Der Sicherheitsbericht 2020 fällt grundsätzlich positiv aus: Winterthur darf sich weiterhin als die sicherste Grossstadt der Schweiz bezeichnen, denn die objektive Sicherheitslage zeigt auch fürs Jahr 2020 ein entsprechendes Bild. Im Städtevergleich liegt die messbare Kriminalitätsrate vergleichsweise tief.
Auch wenn Winterthur in objektiver Hinsicht eine sichere Stadt ist, gibt es Herausforderungen: Jugendkriminalität, häusliche Gewalt, verschiedene Aspekte des Extremismus sowie die punktuelle Belastung des öffentlichen Raumes durch Ruhestörungen und Littering. Diese Themen, die zwar zu einer Grossstadt gehören, verdienen eine erhöhte Aufmerksamkeit. Dort wo nötig wurden daher Massnahmen geplant oder sie sind bereits ergriffen. So hat sich beispielsweise die «Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention» als Antwort auf die Herausforderungen in diesem Bereich bewährt.
Auch die Verkehrssicherheit ist in Winterthur weiterhin hoch. Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle hat gegenüber dem Vorjahr abgenommen. Bei den Verkehrsunfällen mit Personenschaden ist die Tendenz jedoch steigend. Besonders augenfällig sind die Unfälle mit Zweiradfahrzeugen, vorab mit E-Bikes.
Der Sicherheitsbericht basiert auf dem ganzheitlich und interdisziplinär ausgerichteten Sicherheitskonzept 2018, das die strategischen Leitlinien gibt. Er erschien zum dritten Mal und bildet die Sicherheitslage in der Stadt Winterthur umfassend ab. Aktuelle Entwicklungen werden so rasch erfasst und Gegenmassnahmen ergriffen. Auf 2022 ist die turnusgemässe Überarbeitung des Sicherheitskonzepts geplant, damit Winterthur sich auch in Zukunft als sicherste Grossstadt der Schweiz bezeichnen kann.