6. Dez. 2018, 10:23 Uhr
medienmitteilung, stadtbus
Mehr ÖV-Angebot in Winterthur ab Sonntag
Mit der Umsetzung der letzten Etappe der 4. Teilergänzungen der S-Bahn wird das Angebot ab kommendem Sonntag, 9. Dezember, auch auf dem städtischen und regionalen Busnetz markant ausgebaut. Entsprechend erhalten die Fahrgäste zusätzliche Anschlussmöglichkeiten und erreichen ihre Fahrziele noch einfacher.
Die mit dem Fahrplanwechsel verbundenen Verbesserungen betreffen sowohl die Stadt als auch die Region Winterthur. Der anstehende Angebotsausbau ist der grösste seit der Einführung des Zürcher Verkehrsverbundes ZVV im Jahr 1990. Längere Betriebszeiten und ein dichterer Takt bieten den Fahrgästen zusätzliche Anschlüsse und noch attraktivere Reisemöglichkeiten. Dies insbesondere auch dank den besseren Verbindungen zwischen der Stadt und der Region sowie der Durchbindung einzelner Linien.
Ab Sonntag, 9. Dezember, verbindet die Linie 7 neu den Bahnhof Wülflingen via Hauptbahnhof mit Hegi, während die verlängerte Linie 674 neu von Seuzach über den HB bis Pfungen führt, und die Busse auch an Sonn- und Feiertagen im Halbstundentakt verkehren.
Die Linie 11 (HB–Steig) wird aufgehoben, während die Linie 660 mit einem durchgehenden Halbstundentakt von Montag bis Sonntag ein attraktiveres Angebot erhält. Durch die neue Streckenführung via Storchenbrücke und Untere Vogelsangstrasse zur Endhaltestelle Archstrasse/HB wird die Haltestelle Tössfeld nunmehr auch zu Randzeiten nach 20.30 Uhr und am Sonntag bedient.
Ebenfalls eine Anpassung erfährt die Linie 9: Neu bedienen die Busse während der ganzen Betriebszeit alle Haltestellen in beide Richtungen.
Auf dem übrigen Netz werden zum Teil die Betriebszeiten ausgedehnt und die Fahrplanzeiten angepasst. Stadtbus empfiehlt deshalb seinen Fahrgästen, die Abfahrtzeiten über die elektronischen Fahrpläne (siehe hier), die ZVV- oder die SBB-App vor der ersten Fahrt nach dem Fahrplanwechsel zu überprüfen.
Die mit dem Fahrplanwechsel verbundenen Verbesserungen betreffen sowohl die Stadt als auch die Region Winterthur. Der anstehende Angebotsausbau ist der grösste seit der Einführung des Zürcher Verkehrsverbundes ZVV im Jahr 1990. Längere Betriebszeiten und ein dichterer Takt bieten den Fahrgästen zusätzliche Anschlüsse und noch attraktivere Reisemöglichkeiten. Dies insbesondere auch dank den besseren Verbindungen zwischen der Stadt und der Region sowie der Durchbindung einzelner Linien.
Ab Sonntag, 9. Dezember, verbindet die Linie 7 neu den Bahnhof Wülflingen via Hauptbahnhof mit Hegi, während die verlängerte Linie 674 neu von Seuzach über den HB bis Pfungen führt, und die Busse auch an Sonn- und Feiertagen im Halbstundentakt verkehren.
Die Linie 11 (HB–Steig) wird aufgehoben, während die Linie 660 mit einem durchgehenden Halbstundentakt von Montag bis Sonntag ein attraktiveres Angebot erhält. Durch die neue Streckenführung via Storchenbrücke und Untere Vogelsangstrasse zur Endhaltestelle Archstrasse/HB wird die Haltestelle Tössfeld nunmehr auch zu Randzeiten nach 20.30 Uhr und am Sonntag bedient.
Ebenfalls eine Anpassung erfährt die Linie 9: Neu bedienen die Busse während der ganzen Betriebszeit alle Haltestellen in beide Richtungen.
Auf dem übrigen Netz werden zum Teil die Betriebszeiten ausgedehnt und die Fahrplanzeiten angepasst. Stadtbus empfiehlt deshalb seinen Fahrgästen, die Abfahrtzeiten über die elektronischen Fahrpläne (siehe hier), die ZVV- oder die SBB-App vor der ersten Fahrt nach dem Fahrplanwechsel zu überprüfen.