2. Feb. 2023, 08:06 Uhr
medienmitteilung, stadtwerk winterthur
Solarstrom vom Dach des Unterwerks Grüze
Der Stadtrat hat einen Kredit von 185 000 Franken für den Bau einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Unterwerks Grüze beschlossen. Stadtwerk Winterthur baut und betreibt die Anlage.
Auf dem Unterwerk Grüze, das im Gebiet Winterthur-Grüze den Strom von der Hochspannung auf Mittelspannung umwandelt, soll eine Fotovoltaikanlage installiert werden. Das Unterwerk Grüze von Stadtwerk Winterthur wird dadurch künftig auch zum Stromproduzenten. Jährlich wird diese Fotovoltaikanlage rund 88 200 Kilowattstunden Strom produzieren. Das entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von 20 Familienhaushalten. Rund 40 Prozent des auf dem Dach produzierten Solarstroms wird von der nebenan eingemieteten Brauerei Stadtguet AG genutzt. Der restliche Solarstrom wird in das Winterthurer Stromnetz eingespeist.
Der Stadtrat gibt für die neue Anlage gesamthaft 185 000 Franken frei. Die Finanzierung erfolgt über den 90-Millionen-Rahmenkredit für Anlagen zur Produktion von Strom aus erneuerbarer Energie, der im September 2012 von der Winterthurer Stimmbevölkerung bewilligt wurde. Der Ausbau der Solarenergie steht im Einklang mit dem aktuellen Legislaturprogramm (Förderung von erneuerbaren Energien) und ist überdies ein wichtiger Teil der Klima- und Energiepolitik der Stadt Winterthur mit dem Ziel, netto null Tonnen CO2 gemäss dem städtischen Klimakonzept zu erreichen.
Auf dem Unterwerk Grüze, das im Gebiet Winterthur-Grüze den Strom von der Hochspannung auf Mittelspannung umwandelt, soll eine Fotovoltaikanlage installiert werden. Das Unterwerk Grüze von Stadtwerk Winterthur wird dadurch künftig auch zum Stromproduzenten. Jährlich wird diese Fotovoltaikanlage rund 88 200 Kilowattstunden Strom produzieren. Das entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von 20 Familienhaushalten. Rund 40 Prozent des auf dem Dach produzierten Solarstroms wird von der nebenan eingemieteten Brauerei Stadtguet AG genutzt. Der restliche Solarstrom wird in das Winterthurer Stromnetz eingespeist.
Der Stadtrat gibt für die neue Anlage gesamthaft 185 000 Franken frei. Die Finanzierung erfolgt über den 90-Millionen-Rahmenkredit für Anlagen zur Produktion von Strom aus erneuerbarer Energie, der im September 2012 von der Winterthurer Stimmbevölkerung bewilligt wurde. Der Ausbau der Solarenergie steht im Einklang mit dem aktuellen Legislaturprogramm (Förderung von erneuerbaren Energien) und ist überdies ein wichtiger Teil der Klima- und Energiepolitik der Stadt Winterthur mit dem Ziel, netto null Tonnen CO2 gemäss dem städtischen Klimakonzept zu erreichen.