5. Nov. 2015, 08:50 Uhr
Novemberbrief 2016 mit Verbesserungen
Der sogenannte Novemberbrief der Nachtrag zum Budget 2016 weist gegenüber dem im September ...
Der sogenannte Novemberbrief – der Nachtrag zum Budget 2016 – weist gegenüber dem im September präsentierten Budget einen um 327 000 Franken höheren Ertragsüberschuss von insgesamt 703 734 Franken aus. Es ist erst das zweite Mal seit 2002, dass es gelungen ist, mit dem Novemberbrief Verbesserungen zu erzielen. Der Stadtrat ist erfreut darüber und führt das positive Ergebnis unter anderem auf die hohe Budgetdisziplin in der Verwaltung zurück.
Bedingt durch verschiedene Veränderungen ergibt sich in der Erfolgsrechnung des Budgets 2016 neu ein Ertragsüberschuss von 703 734 Franken. Der Aufwand erhöht sich um 790 646 Franken. Beim Ertrag wird eine Steigerung um 1 117 739 Franken ausgewiesen. Gesamtaufwand und -ertrag betragen rund 1,49 Milliarden Franken. Die Veränderungen sind im Wesentlichen auf Folgendes zurückzuführen: Die Betriebskosten für das zweite Rechenzentrum reduzieren sich um jährlich 200 000 Franken und mit dem Druckerkonzept «Opto Fokus» können zusätzliche Einsparungen in der Höhe von 300 000 Franken erzielt werden. Die Ausschreibung der städtischen Versicherungen ergibt einen zusätzlichen Sparbetrag von 390 000 Franken. Die Kosten für den öffentlichen Verkehr reduzieren sich infolge Kostengutsprache des Zürcher Verkehrsverbundes um 470 000 Franken. Demgegenüber fallen die Zinszahlungen von Stadtbus an den steuerfinanzierten Bereich um 340 000 Franken tiefer aus. Die im Bereich der Entsorgung beschlossenen «Balance»-Massnahmen verzögern sich um fünf Monate, was zu Mehrkosten im steuerfinanzierten Bereich von 300 000 Franken führt. Da weniger auswärtige Jugendliche das 10. Schuljahr besuchen, verschlechtert sich das Ergebnis um 250 000 Franken. Zudem fallen für den Aufbau der strategischen Informatikplanung Initialisierungskosten in der Höhe von 140 000 Franken an.
Bedingt durch verschiedene Veränderungen ergibt sich in der Erfolgsrechnung des Budgets 2016 neu ein Ertragsüberschuss von 703 734 Franken. Der Aufwand erhöht sich um 790 646 Franken. Beim Ertrag wird eine Steigerung um 1 117 739 Franken ausgewiesen. Gesamtaufwand und -ertrag betragen rund 1,49 Milliarden Franken. Die Veränderungen sind im Wesentlichen auf Folgendes zurückzuführen: Die Betriebskosten für das zweite Rechenzentrum reduzieren sich um jährlich 200 000 Franken und mit dem Druckerkonzept «Opto Fokus» können zusätzliche Einsparungen in der Höhe von 300 000 Franken erzielt werden. Die Ausschreibung der städtischen Versicherungen ergibt einen zusätzlichen Sparbetrag von 390 000 Franken. Die Kosten für den öffentlichen Verkehr reduzieren sich infolge Kostengutsprache des Zürcher Verkehrsverbundes um 470 000 Franken. Demgegenüber fallen die Zinszahlungen von Stadtbus an den steuerfinanzierten Bereich um 340 000 Franken tiefer aus. Die im Bereich der Entsorgung beschlossenen «Balance»-Massnahmen verzögern sich um fünf Monate, was zu Mehrkosten im steuerfinanzierten Bereich von 300 000 Franken führt. Da weniger auswärtige Jugendliche das 10. Schuljahr besuchen, verschlechtert sich das Ergebnis um 250 000 Franken. Zudem fallen für den Aufbau der strategischen Informatikplanung Initialisierungskosten in der Höhe von 140 000 Franken an.