3. Feb. 2023, 07:47 Uhr
kultur, medienmitteilung
Städtische Koproduktionsbeiträge für Theater- und Tanzprojekte im Theater am Gleis
Die Stadt Winterthur hat zum sechsten Mal Koproduktionsbeiträge im Umfang von 40 000 Franken für drei Projekte vergeben, die im Theater am Gleis erarbeitet und aufgeführt werden. Die Vergabe erfolgte durch eine Jury aufgrund einer Ausschreibung, die der Bereich Kultur gemeinsam mit dem Theater am Gleis durchgeführt hatte.
Im Herbst 2022 hat die Stadt Winterthur und das Theater am Gleis gemeinsam Koproduktionsbeiträge für Theater-, Tanz- und Musikprojekte in der Saison 2023/24 ausgeschrieben. Insgesamt bewarben sich zehn Produktionen aus der ganzen Schweiz um einen Beitrag. Bei der Jurierung wurden neben der Qualität der Projekte auch deren Bedeutung für den Produktionsort Theater am Gleis beurteilt.
Die Jury hat nun folgende Projekte ausgewählt:
- Lautes Kollektiv, Projekt «Die kluge Schlange», 12 000 Franken
- Gangwerk, Projekt «Reflection», 14 000 Franken
- Jamuna Mirijam Zweifel & Léa Jullien, Projekt «Holes», 14 000 Franken
Die Projekte erhalten je einen Koproduktionsbeitrag und zusätzliche Sach- und Dienstleistungen vom Theater am Gleis (z. B. kostenlose Nutzung der Probebühne und technische Unterstützung).
Mitglieder der Jury waren:
- Sabina Brocal, Stv. Leiterin Bereich Kultur
- Ursi Rösli, Theater am Gleis, AG Kindertheater
- Corsin Gaudenz, Theaterschaffender
- Mary Santella, Theater am Gleis, Vertretung Theaterbüro (beratend)
- Franziska Gabriel, Projektleiterin, Bereich Kultur (beratend)
Das Theater am Gleis entstand 1979 aus einem Zusammenschluss von freien Theater- und Tanzgruppen in Winterthur, die für ihre Produktionen einen Aufführungsort brauchten. Während vieler Jahre unterstützte das Theater am Gleis Gruppen, die vor Ort produzieren mit finanziellen Beiträgen auf der Basis eines jährlichen Subventionsbeitrags. Mit dem seit 1. Januar 2017 gültigen Subventionsvertrag zwischen der Stadt Winterthur und dem Theater am Gleis sind die bisher vom Theater am Gleis gewährten Koproduktionsbeiträge nicht mehr Teil der Subvention für das Theater am Gleis. Diese Beiträge werden seit 2017 im Rahmen der städtischen Projektförderung vergeben. Sie sind jedoch nach wie vor für Produktionen reserviert, die im Theater am Gleis entstehen und aufgeführt werden.
Im Herbst 2022 hat die Stadt Winterthur und das Theater am Gleis gemeinsam Koproduktionsbeiträge für Theater-, Tanz- und Musikprojekte in der Saison 2023/24 ausgeschrieben. Insgesamt bewarben sich zehn Produktionen aus der ganzen Schweiz um einen Beitrag. Bei der Jurierung wurden neben der Qualität der Projekte auch deren Bedeutung für den Produktionsort Theater am Gleis beurteilt.
Die Jury hat nun folgende Projekte ausgewählt:
- Lautes Kollektiv, Projekt «Die kluge Schlange», 12 000 Franken
- Gangwerk, Projekt «Reflection», 14 000 Franken
- Jamuna Mirijam Zweifel & Léa Jullien, Projekt «Holes», 14 000 Franken
Die Projekte erhalten je einen Koproduktionsbeitrag und zusätzliche Sach- und Dienstleistungen vom Theater am Gleis (z. B. kostenlose Nutzung der Probebühne und technische Unterstützung).
Mitglieder der Jury waren:
- Sabina Brocal, Stv. Leiterin Bereich Kultur
- Ursi Rösli, Theater am Gleis, AG Kindertheater
- Corsin Gaudenz, Theaterschaffender
- Mary Santella, Theater am Gleis, Vertretung Theaterbüro (beratend)
- Franziska Gabriel, Projektleiterin, Bereich Kultur (beratend)
Das Theater am Gleis entstand 1979 aus einem Zusammenschluss von freien Theater- und Tanzgruppen in Winterthur, die für ihre Produktionen einen Aufführungsort brauchten. Während vieler Jahre unterstützte das Theater am Gleis Gruppen, die vor Ort produzieren mit finanziellen Beiträgen auf der Basis eines jährlichen Subventionsbeitrags. Mit dem seit 1. Januar 2017 gültigen Subventionsvertrag zwischen der Stadt Winterthur und dem Theater am Gleis sind die bisher vom Theater am Gleis gewährten Koproduktionsbeiträge nicht mehr Teil der Subvention für das Theater am Gleis. Diese Beiträge werden seit 2017 im Rahmen der städtischen Projektförderung vergeben. Sie sind jedoch nach wie vor für Produktionen reserviert, die im Theater am Gleis entstehen und aufgeführt werden.