8. Jul. 2016, 08:06 Uhr
Leitung der Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention bestimmt
Im Mai 2016 hat der Stadtrat von Winterthur beschlossen, eine Fachstelle für Extremismus und Ge ...
Im Mai 2016 hat der Stadtrat von Winterthur beschlossen, eine Fachstelle für Extremismus und Gewaltprävention als niederschwellige Anlaufstelle für die Bevölkerung zu schaffen. Diese neue Fachstelle nimmt ihren Betrieb am 1. Oktober 2016 auf; Fachstellenleiter wird Urs Allemann.
Urs Allemann war während neun Jahren in der Zürcher Fachstelle für Gewaltprävention und seit 2013 in der Jugend- und Familienberatung des Kinder- und Jugendhilfezentrums (Kjz) in Winterthur tätig. Er verfügt über einen Master in Supervision, Coaching und Mediation sowie einen Fachhochschulabschluss in Sozialer Arbeit. Allemann bringt breite Erfahrung in allen drei für die Fachstelle relevanten Arbeitsbereichen Prävention, Beratung, Intervention mit und ist in Winterthur gut vernetzt.
Aufgaben der Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention
Die neue Fachstelle im Departement Soziales wird eine niederschwellige Anlaufstelle für alle Fragen rund um Gewaltprävention und Extremismus sein. Sie richtet sich sowohl an die Winterthurer Bevölkerung wie auch an Fachleute aus Schule, Berufsbildung, Jugend- und Sozialarbeit. Die Fachstelle wird ein wichtiges neues Element im bereits bestehenden Präventionsnetzwerk von Winterthur bilden und das Fachwissen zum Thema Extremismus bündeln. Der Fokus der Prävention richtet sich auf die frühzeitige Erkennung und Intervention bei Radikalisierungen sowie auf die entsprechende Sensibilisierung wichtiger Bezugspersonen.
Die Fachstelle für Extremismus und Gewaltprävention wird ihren Betrieb am 1. Oktober 2016 aufnehmen.
Urs Allemann war während neun Jahren in der Zürcher Fachstelle für Gewaltprävention und seit 2013 in der Jugend- und Familienberatung des Kinder- und Jugendhilfezentrums (Kjz) in Winterthur tätig. Er verfügt über einen Master in Supervision, Coaching und Mediation sowie einen Fachhochschulabschluss in Sozialer Arbeit. Allemann bringt breite Erfahrung in allen drei für die Fachstelle relevanten Arbeitsbereichen Prävention, Beratung, Intervention mit und ist in Winterthur gut vernetzt.
Aufgaben der Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention
Die neue Fachstelle im Departement Soziales wird eine niederschwellige Anlaufstelle für alle Fragen rund um Gewaltprävention und Extremismus sein. Sie richtet sich sowohl an die Winterthurer Bevölkerung wie auch an Fachleute aus Schule, Berufsbildung, Jugend- und Sozialarbeit. Die Fachstelle wird ein wichtiges neues Element im bereits bestehenden Präventionsnetzwerk von Winterthur bilden und das Fachwissen zum Thema Extremismus bündeln. Der Fokus der Prävention richtet sich auf die frühzeitige Erkennung und Intervention bei Radikalisierungen sowie auf die entsprechende Sensibilisierung wichtiger Bezugspersonen.
Die Fachstelle für Extremismus und Gewaltprävention wird ihren Betrieb am 1. Oktober 2016 aufnehmen.