25. Jan. 2023, 07:56 Uhr
kultur, medienmitteilung
Kreditbewilligung für die Sanierung des «Kunst Museum Winterthur – Reinhart am Stadtgarten»
Der Stadtrat hat einen Nettokredit von 3,54 Millionen Franken für die Neugestaltung der Eingangshalle und die Sanierung des «Kunst Museum Winterthur – Reinhart am Stadtgarten» bewilligt. Gemäss Kostenvoranschlag wird das Vorhaben gesamthaft 6,8 Millionen Franken kosten. Drei Millionen Franken werden durch Drittmittel gedeckt.
Der Standort Reinhart am Stadtgarten ist neben dem Kunstmuseum beim Stadthaus und der Villa Flora der dritte Standort der «Drei-Häuser-Strategie» des Winterthurer Museumskonzepts, das die drei Museumsstandorte neu in einem Gesamtbetrieb «Kunst Museum Winterthur» unter der Leitung des Kunstvereins zusammenfasst. Ein zentrales Element dieses Konzepts ist die Erneuerung der vorhandenen Gebäudeinfrastruktur. Nebst dem Umbau und der Sanierung der Villa Flora steht dabei der Standort Reinhart am Stadtgarten im Vordergrund. Dieser soll zum attraktiven Hauptempfangsgebäude aller drei Häuser werden. Im Zuge der Neugestaltung des Empfangsbereichs werden auch Sanierungsmassnahmen fällig, die insbesondere die Erfüllung von Sicherheits- und Brandschutzanforderungen sowie die Verbesserung der barrierefreien Zugänglichkeit beinhalten. Der Stadtrat hat für die Ausführung der Sanierungsmassnahmen einen Nettokredit von 3,54 Millionen Franken als gebunden erklärt und genehmigt. Mit den Drittmitteln werden der Umbau des Eingangsbereichs sowie die Beleuchtung der Ausstellungssäle realisiert.
Der Standort Reinhart am Stadtgarten ist neben dem Kunstmuseum beim Stadthaus und der Villa Flora der dritte Standort der «Drei-Häuser-Strategie» des Winterthurer Museumskonzepts, das die drei Museumsstandorte neu in einem Gesamtbetrieb «Kunst Museum Winterthur» unter der Leitung des Kunstvereins zusammenfasst. Ein zentrales Element dieses Konzepts ist die Erneuerung der vorhandenen Gebäudeinfrastruktur. Nebst dem Umbau und der Sanierung der Villa Flora steht dabei der Standort Reinhart am Stadtgarten im Vordergrund. Dieser soll zum attraktiven Hauptempfangsgebäude aller drei Häuser werden. Im Zuge der Neugestaltung des Empfangsbereichs werden auch Sanierungsmassnahmen fällig, die insbesondere die Erfüllung von Sicherheits- und Brandschutzanforderungen sowie die Verbesserung der barrierefreien Zugänglichkeit beinhalten. Der Stadtrat hat für die Ausführung der Sanierungsmassnahmen einen Nettokredit von 3,54 Millionen Franken als gebunden erklärt und genehmigt. Mit den Drittmitteln werden der Umbau des Eingangsbereichs sowie die Beleuchtung der Ausstellungssäle realisiert.