31. Jan. 2025, 07:03 Uhr
sport, medienmitteilung
Abdeckfolie reduziert Energieverbrauch im Freibad Geiselweid
Um den Energieverbrauch beim beheizten Olympiabecken im Freibad Geiselweid zu reduzieren, rüstet die Stadt Winterthur das Becken mit einer Abdeckung aus. Dafür hat der Stadtrat einen Kredit von 850'000 Franken bewilligt.
Das Freibad Geiselweid wird in der Regel von Anfang Mai bis Ende September für die Bevölkerung betrieben. Das 50 Meter lange Olympiabecken ist an das Fernwärmenetz der Kehrichtverwertungsanlage (KVA) angeschlossen. Aufgrund einer Petition aus dem Jahr 2013 beheizt die Stadt das Wasser im Olympiabecken mittels Fernwärme auf maximal 24 Grad Celsius. Dies war im Rahmen einer Ausnahmebewilligung durch den Stadtrat möglich. Das Beheizen des Olympiabeckens ist vor allem zu Saisonbeginn und Saisonende angezeigt, da die Nachfrage nach Wasserfläche von Schwimmer:innen in Winterthur ungebrochen gross ist. Das beheizte Olympiabecken ermöglicht auch bei kühleren Temperaturen das Schwimmen draussen und entlastet damit das stark belegte Hallenbad Geiselweid.
Damit die Beheizung des Wassers künftig ohne Ausnahmebewilligung und unter Berücksichtigung der klima- und energiepolitischen Ziele der Stadt Winterthur möglich ist, wird eine Abdeckung mit Thermofolie umgesetzt. Dafür hat der Stadtrat einen Kredit von 850'000 Franken bewilligt. Während der Öffnungszeiten befindet sich die aufgerollte Thermofolie in einem Schacht neben dem Becken. Nach Betriebsschluss wird die Wasserfläche mit der Folie abgedeckt. Gemäss Energiebilanzberechnung wird davon ausgegangen, dass über 60 Prozent der bisher benötigten Energie für die Beheizung des Wassers eingespart werden kann. Die Umsetzung der Beckenabdeckung ist nach der Freibadsaison 2026 geplant.
Das Freibad Geiselweid wird in der Regel von Anfang Mai bis Ende September für die Bevölkerung betrieben. Das 50 Meter lange Olympiabecken ist an das Fernwärmenetz der Kehrichtverwertungsanlage (KVA) angeschlossen. Aufgrund einer Petition aus dem Jahr 2013 beheizt die Stadt das Wasser im Olympiabecken mittels Fernwärme auf maximal 24 Grad Celsius. Dies war im Rahmen einer Ausnahmebewilligung durch den Stadtrat möglich. Das Beheizen des Olympiabeckens ist vor allem zu Saisonbeginn und Saisonende angezeigt, da die Nachfrage nach Wasserfläche von Schwimmer:innen in Winterthur ungebrochen gross ist. Das beheizte Olympiabecken ermöglicht auch bei kühleren Temperaturen das Schwimmen draussen und entlastet damit das stark belegte Hallenbad Geiselweid.
Damit die Beheizung des Wassers künftig ohne Ausnahmebewilligung und unter Berücksichtigung der klima- und energiepolitischen Ziele der Stadt Winterthur möglich ist, wird eine Abdeckung mit Thermofolie umgesetzt. Dafür hat der Stadtrat einen Kredit von 850'000 Franken bewilligt. Während der Öffnungszeiten befindet sich die aufgerollte Thermofolie in einem Schacht neben dem Becken. Nach Betriebsschluss wird die Wasserfläche mit der Folie abgedeckt. Gemäss Energiebilanzberechnung wird davon ausgegangen, dass über 60 Prozent der bisher benötigten Energie für die Beheizung des Wassers eingespart werden kann. Die Umsetzung der Beckenabdeckung ist nach der Freibadsaison 2026 geplant.