08. November 2013
Bilderausstellung DAS - Die Anlaufstelle
Die Anlaufstelle ist ein niederschwelliger Treffpunkt mit einem differenzierten Angebot für suc ...
Die Anlaufstelle ist ein niederschwelliger Treffpunkt mit einem differenzierten Angebot für suchtmittelabhängige und psychisch kranke Menschen. Im Mal-Atelier haben die DAS-Besuchenden die Möglichkeit, sich kreativ zu betätigen und unter professioneller Anleitung ressourcenorientiert zu arbeiten. Bis Ende November werden ausgewählte Bilder im Foyer der Alten Kaserne ausgestellt.
Die Vernissage der Bilderausstellung DAS - Die Anlaufstelle lockte zahlreiche Interessierte an. In seiner Begrüssungsrede zeigte sich Sozialvorsteher Nicolas Galladé erfreut über die grosse Kreativität der DAS-Besuchenden. Auch betonte er, die Anlaufstelle habe sich - trotz anfänglicher Bedenken aus der Nachbarschaft - gut am neuen Standort eingelebt. Im Frühjahr 2012 zog die DAS an die Zeughausstrasse 76. Das gute nachbarschaftliche Einvernehmen führt Galladé auf die engagierte Arbeit der DAS-Mitarbeitenden zurück. Zudem sei die grosse Präsenz und die vorbildliche, unkomplizierte Zusammenarbeit mit der Quartierpolizei wichtig.
Rund 100 Personen besuchen die DAS täglich. Das Mal-Atelier wird regelmässig angeboten und rege genutzt. Marianne Meier, DAS-Mitarbeiterin und diplomierte Kunst-, Mal- und Gestaltungstherapeutin, leitet das Atelier und gestaltete die aktuelle Ausstellung. Bis am 29. November können die Kunstwerke im Foyer der Alten Kaserne (1. bis 3. Stock) bewundert und auch gekauft werden.
Typ Titel Grösse
jpg23127051678.jpg 506.2 KB
Die Vernissage der Bilderausstellung DAS - Die Anlaufstelle lockte zahlreiche Interessierte an. In seiner Begrüssungsrede zeigte sich Sozialvorsteher Nicolas Galladé erfreut über die grosse Kreativität der DAS-Besuchenden. Auch betonte er, die Anlaufstelle habe sich - trotz anfänglicher Bedenken aus der Nachbarschaft - gut am neuen Standort eingelebt. Im Frühjahr 2012 zog die DAS an die Zeughausstrasse 76. Das gute nachbarschaftliche Einvernehmen führt Galladé auf die engagierte Arbeit der DAS-Mitarbeitenden zurück. Zudem sei die grosse Präsenz und die vorbildliche, unkomplizierte Zusammenarbeit mit der Quartierpolizei wichtig.
Rund 100 Personen besuchen die DAS täglich. Das Mal-Atelier wird regelmässig angeboten und rege genutzt. Marianne Meier, DAS-Mitarbeiterin und diplomierte Kunst-, Mal- und Gestaltungstherapeutin, leitet das Atelier und gestaltete die aktuelle Ausstellung. Bis am 29. November können die Kunstwerke im Foyer der Alten Kaserne (1. bis 3. Stock) bewundert und auch gekauft werden.
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