31. Jan. 2024, 07:54 Uhr
medienmitteilung, bau
Instandsetzung Storchenbrücke Untere Briggerstrasse
Die Storchenbrücke weist Belagschäden und Rost auf und braucht eine Instandsetzung. Im 4. Quartal 2024 starten die Arbeiten, die über ein Jahr in Anspruch nehmen werden. Dabei kommt es zu Einschränkungen für den motorisierten Verkehr. Der Stadtrat hat den Ausführungskredit von rund 4,82 Millionen Franken für gebunden erklärt und bewilligt.
Die Storchenbrücke, eine Schrägseilbrücke mit Baujahr 1996, muss saniert werden. Die physische Belastung durch den Verkehr und die chemische Belastung durch Tausalz haben dem Fahrbelag zugesetzt. Die Brückenoberfläche und die Niederhaltestangen, welche die Fahrbahn im Unterbau (Widerlager) verankern, weisen Schäden auf. Zudem müssen die Geländer und Schutzdächer über den SBB-Fahrleitungen an die heutigen Normen angepasst werden, und der Mittelpfeiler (Pylon) braucht einen neuen Schutzanstrich gegen Rost. Es handelt sich im Wesentlichen um normale, zu erwartende Abnutzung. Die Grundkonstruktion der Brücke, also der Pylon, die Tragseile und der Fahrbahn-Unterbau aus Beton und Stahl sind in gutem Zustand.
Die Bauarbeiten starten voraussichtlich im 4. Quartal 2024 und werden bis ca. Ende 2025 andauern. Während der ganzen Bauzeit wird die Brücke für den Fuss- und Veloverkehr, mit gewissen Einschränkungen, durchgängig passierbar sein. Für den motorisierten Verkehr hingegen wird die Fahrtrichtung von Westen nach Osten, also von der Unteren Briggerstrasse 7 bis zum Knoten Untere Vogelsangstrasse/Breitestrasse im Jahr 2025 während mehrerer Monate gesperrt. Die andere Fahrtrichtung, von der Breite her, bleibt stets offen. Ein Spezialfall ist der Bus 660, der in beide Richtungen verkehren kann. Während der temporären Verkehrsführung wird der Verkehr durch eine Lichtsignalanlage geregelt.
Komplett gesperrt wird die Brücke nur ganz kurz, voraussichtlich im Sommer 2026. Dann wird im Rahmen einer Wochenendsperre der Deckbelag eingebracht. Für die Arbeiten im Bereich der SBB-Fahrleitungen, etwa die Erneuerung der Schutzdächer, werden im Laufe des Jahres 2025 Nachtsperrungen der Gleise nötig sein.
Der Stadtrat hat dem Ausführungskredit von rund 4,82 Millionen Franken zugestimmt und die Kosten für gebunden erklärt. Die Gesamtkosten des Projekts betragen rund 5,24 Millionen Franken, wovon voraussichtlich der grösste Teil vom kantonalen Strassenfonds übernommen wird.
Die Storchenbrücke, eine Schrägseilbrücke mit Baujahr 1996, muss saniert werden. Die physische Belastung durch den Verkehr und die chemische Belastung durch Tausalz haben dem Fahrbelag zugesetzt. Die Brückenoberfläche und die Niederhaltestangen, welche die Fahrbahn im Unterbau (Widerlager) verankern, weisen Schäden auf. Zudem müssen die Geländer und Schutzdächer über den SBB-Fahrleitungen an die heutigen Normen angepasst werden, und der Mittelpfeiler (Pylon) braucht einen neuen Schutzanstrich gegen Rost. Es handelt sich im Wesentlichen um normale, zu erwartende Abnutzung. Die Grundkonstruktion der Brücke, also der Pylon, die Tragseile und der Fahrbahn-Unterbau aus Beton und Stahl sind in gutem Zustand.
Die Bauarbeiten starten voraussichtlich im 4. Quartal 2024 und werden bis ca. Ende 2025 andauern. Während der ganzen Bauzeit wird die Brücke für den Fuss- und Veloverkehr, mit gewissen Einschränkungen, durchgängig passierbar sein. Für den motorisierten Verkehr hingegen wird die Fahrtrichtung von Westen nach Osten, also von der Unteren Briggerstrasse 7 bis zum Knoten Untere Vogelsangstrasse/Breitestrasse im Jahr 2025 während mehrerer Monate gesperrt. Die andere Fahrtrichtung, von der Breite her, bleibt stets offen. Ein Spezialfall ist der Bus 660, der in beide Richtungen verkehren kann. Während der temporären Verkehrsführung wird der Verkehr durch eine Lichtsignalanlage geregelt.
Komplett gesperrt wird die Brücke nur ganz kurz, voraussichtlich im Sommer 2026. Dann wird im Rahmen einer Wochenendsperre der Deckbelag eingebracht. Für die Arbeiten im Bereich der SBB-Fahrleitungen, etwa die Erneuerung der Schutzdächer, werden im Laufe des Jahres 2025 Nachtsperrungen der Gleise nötig sein.
Der Stadtrat hat dem Ausführungskredit von rund 4,82 Millionen Franken zugestimmt und die Kosten für gebunden erklärt. Die Gesamtkosten des Projekts betragen rund 5,24 Millionen Franken, wovon voraussichtlich der grösste Teil vom kantonalen Strassenfonds übernommen wird.