20. Aug. 2015, 08:25 Uhr
Projektierungskredit für Ersatzneubau Schulhaus Wallrüti
Der Stadtrat beantragt dem Grossen Gemeinderat einen Projektierungskredit von 1,9 Millionen Fra ...
Der Stadtrat beantragt dem Grossen Gemeinderat einen Projektierungskredit von 1,9 Millionen Franken für die Projektierung eines Ersatzneubaus auf dem Schulhausareal Wallrüti in Oberwinterthur.
Die Schulanlage Wallrüti muss nach über vierzig Jahren Betrieb durch einen Neubau ersetzt werden. Der Stadtrat hat im Jahr 2008 den Grundsatzentscheid gefällt, die bestehende Anlage durch einen Neubau zu ersetzen, da eine Sanierung zu aufwändig und die negativen Folgen für den Schulbetrieb zu gross wären. Ausserdem ist die Energiebilanz ungünstig und ein behindertengerechter Ausbau könnte trotz sehr hohen Kosten nicht erreicht werden. Die Beurteilung der Gebäudestabilität durch den Bauingenieur verlangt eine baldige Projektierung eines Ersatzbaus. Der Kindergarten bleibt in der heutigen sanierten Form bestehen. Die Turnhallen- und Singsaaltrakte werden soweit saniert, dass sie bis 2034 genutzt werden können. Als Grundlage für die anstehenden Projektierungsarbeiten wurde eine Machbarkeitsstudie erstellt. Der Stadtrat hat eine Investitionssumme von maximal 30,05 Millionen Franken für den Ersatzneubau vorgegeben.
In der Schulraumplanung 2013 wird für das Gebiet Oberwinterthur auf das Jahr 2025 hin mit einem maximalen Bedarf von 45 Klassen gerechnet. Davon sollen 28 Klassen im Schulhaus Wallrüti untergebracht werden. Ausgehend von den Empfehlungen für die Schulhausanlagen vom Januar 2012 wurde das Raumprogramm überarbeitet und optimiert. Um das Kostenziel von 30,05 Millionen Franken nicht zu überschreiten, wurde in Zusammenarbeit mit der Kreisschulpflege, der Schulleitung und dem Departement Schule und Sport das Raumprogramm um 490 Quadratmeter gegenüber den Empfehlungen des Kantons reduziert. Das optimierte Raumprogramm umfasst 28 Klassenzimmer, 28 Gruppenräume und die notwendigen Nebenräume für Werken, Handarbeit, Kochen und Naturkunde.
Der Architekturwettbewerb soll sofort nach Genehmigung des Projektierungskredits ausgeschrieben werden, so dass er im Jahr 2015/16 durchgeführt werden kann.
Die Schulanlage Wallrüti muss nach über vierzig Jahren Betrieb durch einen Neubau ersetzt werden. Der Stadtrat hat im Jahr 2008 den Grundsatzentscheid gefällt, die bestehende Anlage durch einen Neubau zu ersetzen, da eine Sanierung zu aufwändig und die negativen Folgen für den Schulbetrieb zu gross wären. Ausserdem ist die Energiebilanz ungünstig und ein behindertengerechter Ausbau könnte trotz sehr hohen Kosten nicht erreicht werden. Die Beurteilung der Gebäudestabilität durch den Bauingenieur verlangt eine baldige Projektierung eines Ersatzbaus. Der Kindergarten bleibt in der heutigen sanierten Form bestehen. Die Turnhallen- und Singsaaltrakte werden soweit saniert, dass sie bis 2034 genutzt werden können. Als Grundlage für die anstehenden Projektierungsarbeiten wurde eine Machbarkeitsstudie erstellt. Der Stadtrat hat eine Investitionssumme von maximal 30,05 Millionen Franken für den Ersatzneubau vorgegeben.
In der Schulraumplanung 2013 wird für das Gebiet Oberwinterthur auf das Jahr 2025 hin mit einem maximalen Bedarf von 45 Klassen gerechnet. Davon sollen 28 Klassen im Schulhaus Wallrüti untergebracht werden. Ausgehend von den Empfehlungen für die Schulhausanlagen vom Januar 2012 wurde das Raumprogramm überarbeitet und optimiert. Um das Kostenziel von 30,05 Millionen Franken nicht zu überschreiten, wurde in Zusammenarbeit mit der Kreisschulpflege, der Schulleitung und dem Departement Schule und Sport das Raumprogramm um 490 Quadratmeter gegenüber den Empfehlungen des Kantons reduziert. Das optimierte Raumprogramm umfasst 28 Klassenzimmer, 28 Gruppenräume und die notwendigen Nebenräume für Werken, Handarbeit, Kochen und Naturkunde.
Der Architekturwettbewerb soll sofort nach Genehmigung des Projektierungskredits ausgeschrieben werden, so dass er im Jahr 2015/16 durchgeführt werden kann.