29. Nov. 2024, 07:37 Uhr
fseg, medienmitteilung, soziales
Drittes Winterthurer Präventionsforum: Austausch und Vernetzung für Vereine
Am vergangenen Dienstag fand das dritte Winterthurer Präventionsforum statt. Über vierzig Vereine und Organisationen aus den Bereichen Sport, Kultur, Freizeit und Religion tauschten sich zu ihren Erfahrungen aus und lernten die städtischen Angebote kennen.
Vertreter:innen von über vierzig Vereinen und Organisationen aus Sport, Kultur, Freizeit und Religion trafen sich am vergangenen Dienstag, um sich mit ihrer Rolle in der Prävention von Gewalt und Extremismus auseinanderzusetzen. Mit einem Inputreferat zeigte die Subita (Mobile Sozialarbeit Winterthur) den Teilnehmenden auf, wie sie mit schwierigen zwischenmenschlichen Situationen umgehen können. Verschiedene städtische Fachstellen wie die Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention FSEG, die Brückenbauer der Stadtpolizei, die Soziale Stadtentwicklung und die Jumpin Jugendberatung waren zudem mit ihren jeweiligen Angeboten an Marktständen präsent.
Zu Gast war das Forum in der neuen Albanischen Moschee in Töss. Auch eine Führung durch die Räumlichkeiten stand auf dem Programm.
Vereine nehmen Schlüsselrolle in der Prävention ein Vereine spielen eine bedeutende Rolle für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und tragen zur Prävention bei: Sie bieten jungen Menschen Gemeinschaft sowie Entwicklungsmöglichkeiten und gehören oft zu den ersten, die problematische Tendenzen erkennen. Deshalb bietet die Stadt Winterthur alle zwei Jahre ein Präventionsforum an, in dem Vereine und Organisationen einen Input erhalten, sich austauschen und vernetzen können. Zudem lernen sie die städtischen Dienstleistungen und Angebote kennen. Das Präventionsforum richtet sich an Zuständige der Jugendarbeit, Verantwortliche für Prävention sowie Sicherheitsbeauftragte im Verein. Organisiert wird es departementsübergreifend von der FSEG, der Fachstelle Brückenbauer der Stadtpolizei und der Sozialen Stadtentwicklung. Die Stadt anerkennt damit die wichtige Arbeit der Vereine und bietet gleichzeitig die Gelegenheit, eine gemeinsame Haltung gegen Extremismus und Gewalt zu entwickeln.
Vertreter:innen von über vierzig Vereinen und Organisationen aus Sport, Kultur, Freizeit und Religion trafen sich am vergangenen Dienstag, um sich mit ihrer Rolle in der Prävention von Gewalt und Extremismus auseinanderzusetzen. Mit einem Inputreferat zeigte die Subita (Mobile Sozialarbeit Winterthur) den Teilnehmenden auf, wie sie mit schwierigen zwischenmenschlichen Situationen umgehen können. Verschiedene städtische Fachstellen wie die Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention FSEG, die Brückenbauer der Stadtpolizei, die Soziale Stadtentwicklung und die Jumpin Jugendberatung waren zudem mit ihren jeweiligen Angeboten an Marktständen präsent.
Zu Gast war das Forum in der neuen Albanischen Moschee in Töss. Auch eine Führung durch die Räumlichkeiten stand auf dem Programm.
Vereine nehmen Schlüsselrolle in der Prävention ein Vereine spielen eine bedeutende Rolle für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und tragen zur Prävention bei: Sie bieten jungen Menschen Gemeinschaft sowie Entwicklungsmöglichkeiten und gehören oft zu den ersten, die problematische Tendenzen erkennen. Deshalb bietet die Stadt Winterthur alle zwei Jahre ein Präventionsforum an, in dem Vereine und Organisationen einen Input erhalten, sich austauschen und vernetzen können. Zudem lernen sie die städtischen Dienstleistungen und Angebote kennen. Das Präventionsforum richtet sich an Zuständige der Jugendarbeit, Verantwortliche für Prävention sowie Sicherheitsbeauftragte im Verein. Organisiert wird es departementsübergreifend von der FSEG, der Fachstelle Brückenbauer der Stadtpolizei und der Sozialen Stadtentwicklung. Die Stadt anerkennt damit die wichtige Arbeit der Vereine und bietet gleichzeitig die Gelegenheit, eine gemeinsame Haltung gegen Extremismus und Gewalt zu entwickeln.