10. Sep. 2021, 08:01 Uhr
umwelt, medienmitteilung
Die Stadtentwicklung positioniert sich neu
Die Stadt Winterthur will sich noch konsequenter auf die Bedürfnisse einer nachhaltigen Stadt und einen wirksamen Klimaschutz ausrichten und organisiert den Bereich Stadtentwicklung neu. Im Fokus stehen dabei die Themen Smart City, Winterthur als Wirtschaftsstandort sowie Soziale Stadtentwicklung. Die Fachstelle Nachhaltige Entwicklung im Departement Sicherheit und Umwelt wird neu zur Fachstelle Klima und konzentriert sich auf den Themenbereich Klima und Energie.
Nachhaltigkeit als Megatrend beeinflusst die Entwicklung von Städten heute stark. Namentlich das Thema Klima wird immer wichtiger. Das Ziel einer nachhaltigen Stadtentwicklung ist es, wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Interessen unter einen Hut zu bringen. Das gelingt aber nur, wenn eine Stadt verantwortungsvoll mit den vorhandenen Ressourcen umgeht und sowohl die Interessen der heutigen als auch zukünftiger Generationen berücksichtigt. Dabei spielen die Bevölkerung, Unternehmen, Investoren, die Verwaltung und die Politik eine wichtige Rolle.
Ihre Absichten hin zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung hat die Stadt Winterthur bereits im Legislaturprogramm 2018-2022 offengelegt. Die hohe Lebensqualität und die Standortattraktivität Winterthurs sollen effizient und ressourcenschonend sichergestellt und wenn möglich ausgebaut werden. Dafür werden die Chancen der Digitalisierung und aufstrebender Technologien genutzt und neue Ansätze zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen wie zum Beispiel des Klimaschutzes eingesetzt. Insgesamt soll ein innovatives, urbanes Umfeld entstehen, das die Bevölkerung und die Wirtschaft einbezieht und neue Gestaltungsmöglichkeiten zulässt. Inhaltlich will die Stadt dabei den Fokus auf die Themen Smart City, Wirtschaftsstandort, Soziale Stadtentwicklung und Klima und Energie legen.
Mit der Wahl von Bettina Furrer zur neuen Leiterin Stadtentwicklung hat die Stadt Ende letzten Jahres ihre Absichten hin zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung erneut deutlich gemacht. Die promovierte Naturwissenschaftlerin Furrer war vor ihrem Wechsel zur Stadtverwaltung als Leiterin des Instituts für Nachhaltige Entwicklung an der ZHAW tätig. Sie gilt als Fachperson Nachhaltigkeit und verfügt über ein exzellentes Netzwerk in den Bereichen Wirtschaft, Bildung, Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Nun passt die Stadt auch die internen Strukturen an. So geht die Zuständigkeit für das Thema Nachhaltige Entwicklung vom Bereich Umwelt und Gesundheit im Departement Sicherheit und Umwelt an den Bereich Stadtentwicklung im Departement Kulturelles und Dienste über. Die Vollzugsverordnung (VVOS) über die Organisation der Stadtverwaltung wird entsprechend angepasst. Die bisherige Fachstelle Nachhaltige Entwicklung des Bereichs Umwelt- und Gesundheitsschutz konzentriert sich neu auf die Themenbereiche Klima und Energie und wird zur Fachstelle Klima. Diese neue Fachstelle ist verantwortlich für die Koordination und das Controlling der Massnahmen zum Erreichen des Winterthurer Netto-Null-Ziels und der Klimaanpassung. Der Schwerpunkt liegt dabei in einem breiten, vernetzenden Ansatz, der Projekte initiiert, die Aktivitäten der einzelnen städtischen Akteure unterstützt und für die Klimakommunikation verantwortlich ist.
Zukünftig werden die Bereiche Stadtentwicklung sowie Umwelt- und Gesundheitsschutz noch enger zusammenarbeiten und den Stadtrat in allen Fragen einer nachhaltigen und namentlich klimagerechten Stadtentwicklung unterstützen.
Nachhaltigkeit als Megatrend beeinflusst die Entwicklung von Städten heute stark. Namentlich das Thema Klima wird immer wichtiger. Das Ziel einer nachhaltigen Stadtentwicklung ist es, wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Interessen unter einen Hut zu bringen. Das gelingt aber nur, wenn eine Stadt verantwortungsvoll mit den vorhandenen Ressourcen umgeht und sowohl die Interessen der heutigen als auch zukünftiger Generationen berücksichtigt. Dabei spielen die Bevölkerung, Unternehmen, Investoren, die Verwaltung und die Politik eine wichtige Rolle.
Ihre Absichten hin zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung hat die Stadt Winterthur bereits im Legislaturprogramm 2018-2022 offengelegt. Die hohe Lebensqualität und die Standortattraktivität Winterthurs sollen effizient und ressourcenschonend sichergestellt und wenn möglich ausgebaut werden. Dafür werden die Chancen der Digitalisierung und aufstrebender Technologien genutzt und neue Ansätze zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen wie zum Beispiel des Klimaschutzes eingesetzt. Insgesamt soll ein innovatives, urbanes Umfeld entstehen, das die Bevölkerung und die Wirtschaft einbezieht und neue Gestaltungsmöglichkeiten zulässt. Inhaltlich will die Stadt dabei den Fokus auf die Themen Smart City, Wirtschaftsstandort, Soziale Stadtentwicklung und Klima und Energie legen.
Mit der Wahl von Bettina Furrer zur neuen Leiterin Stadtentwicklung hat die Stadt Ende letzten Jahres ihre Absichten hin zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung erneut deutlich gemacht. Die promovierte Naturwissenschaftlerin Furrer war vor ihrem Wechsel zur Stadtverwaltung als Leiterin des Instituts für Nachhaltige Entwicklung an der ZHAW tätig. Sie gilt als Fachperson Nachhaltigkeit und verfügt über ein exzellentes Netzwerk in den Bereichen Wirtschaft, Bildung, Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Nun passt die Stadt auch die internen Strukturen an. So geht die Zuständigkeit für das Thema Nachhaltige Entwicklung vom Bereich Umwelt und Gesundheit im Departement Sicherheit und Umwelt an den Bereich Stadtentwicklung im Departement Kulturelles und Dienste über. Die Vollzugsverordnung (VVOS) über die Organisation der Stadtverwaltung wird entsprechend angepasst. Die bisherige Fachstelle Nachhaltige Entwicklung des Bereichs Umwelt- und Gesundheitsschutz konzentriert sich neu auf die Themenbereiche Klima und Energie und wird zur Fachstelle Klima. Diese neue Fachstelle ist verantwortlich für die Koordination und das Controlling der Massnahmen zum Erreichen des Winterthurer Netto-Null-Ziels und der Klimaanpassung. Der Schwerpunkt liegt dabei in einem breiten, vernetzenden Ansatz, der Projekte initiiert, die Aktivitäten der einzelnen städtischen Akteure unterstützt und für die Klimakommunikation verantwortlich ist.
Zukünftig werden die Bereiche Stadtentwicklung sowie Umwelt- und Gesundheitsschutz noch enger zusammenarbeiten und den Stadtrat in allen Fragen einer nachhaltigen und namentlich klimagerechten Stadtentwicklung unterstützen.