13. Jul. 2018, 07:40 Uhr
dfi, medienmitteilung
Umzug Rechenzentrum der Stadt Winterthur
Das in der Altstadt gelegene Rechenzentrum der Stadt Winterthur soll in die Informatik-Räumlichkeiten der Axa gezügelt werden. Der Stadtrat unterbreitet dazu dem Grossen Gemeinderat einen Investitionskredit von 563 000 Franken und einen jährlich wiederkehrenden Kredit für die Betriebskosten von 213 000 Franken.
Im Rahmen des Sparprojekts «Balance» war entschieden worden, dass für das in die Jahre gekommene Rechenzentrum im Obergeschoss eines Altstadtgebäudes aus finanziellen Gründen kein Neubau realisiert werden, sondern das bestehende ertüchtigt werden sollte. Entsprechend konnte der Investitionskredit von 5,25 Millionen Franken auf 1,25 Millionen Franken reduziert werden.
Während der Projektierungsphase zeigte sich schnell, dass auch eine Ertüchtigung am bestehenden Standort aufgrund der baulichen Gegebenheiten mit dem reduzierten Kreditrahmen von 1,25 Millionen Franken nicht vollumfänglich möglich wäre, um alle Anforderungen an ein modernes Rechenzentrum realisieren zu können. Auch die ungeeignete Lage in einem öffentlich zugänglichen Altstadtgebäude würde bezüglich Sicherheit grosse Nachteile mit sich bringen.
Entsprechend wurde ein Colocating geprüft – das heisst die Einmietung in einem bestehenden Rechenzentrum –, und Offerten verschiedener Anbieter wurden eingeholt. Ein Vergleich der eingereichten Angebote und der Kosten einer Ertüchtigung haben gezeigt, dass das Colocating bei der Firma Axa die wirtschaftlich günstigste Lösung für ein sicheres und alle Anforderungen erfüllendes Rechenzentrum ist. Mit dem Umzug wird zudem ein Stockwerk der entsprechenden Altstadtliegenschaft frei. Dadurch entsteht ein attraktives Objekt für die Vermietung an Private.
Deshalb hat der Stadtrat entschieden, das bestehende Rechenzentrum aufzugeben und dem Grossen Gemeinderat einen Kreditantrag für die Einmietung des Rechenzentrums bei der Firma Axa zu unterbreiten. Die Investitionskosten belaufen sich auf 563 000 Franken und die jährlich wiederkehrenden Betriebskosten auf 213 000 Franken.
Weisung an den Grossen Gemeinderat: gemeinderat.winterthur.ch
Im Rahmen des Sparprojekts «Balance» war entschieden worden, dass für das in die Jahre gekommene Rechenzentrum im Obergeschoss eines Altstadtgebäudes aus finanziellen Gründen kein Neubau realisiert werden, sondern das bestehende ertüchtigt werden sollte. Entsprechend konnte der Investitionskredit von 5,25 Millionen Franken auf 1,25 Millionen Franken reduziert werden.
Während der Projektierungsphase zeigte sich schnell, dass auch eine Ertüchtigung am bestehenden Standort aufgrund der baulichen Gegebenheiten mit dem reduzierten Kreditrahmen von 1,25 Millionen Franken nicht vollumfänglich möglich wäre, um alle Anforderungen an ein modernes Rechenzentrum realisieren zu können. Auch die ungeeignete Lage in einem öffentlich zugänglichen Altstadtgebäude würde bezüglich Sicherheit grosse Nachteile mit sich bringen.
Entsprechend wurde ein Colocating geprüft – das heisst die Einmietung in einem bestehenden Rechenzentrum –, und Offerten verschiedener Anbieter wurden eingeholt. Ein Vergleich der eingereichten Angebote und der Kosten einer Ertüchtigung haben gezeigt, dass das Colocating bei der Firma Axa die wirtschaftlich günstigste Lösung für ein sicheres und alle Anforderungen erfüllendes Rechenzentrum ist. Mit dem Umzug wird zudem ein Stockwerk der entsprechenden Altstadtliegenschaft frei. Dadurch entsteht ein attraktives Objekt für die Vermietung an Private.
Deshalb hat der Stadtrat entschieden, das bestehende Rechenzentrum aufzugeben und dem Grossen Gemeinderat einen Kreditantrag für die Einmietung des Rechenzentrums bei der Firma Axa zu unterbreiten. Die Investitionskosten belaufen sich auf 563 000 Franken und die jährlich wiederkehrenden Betriebskosten auf 213 000 Franken.
Weisung an den Grossen Gemeinderat: gemeinderat.winterthur.ch