13. Oktober 2014
Anspiel auf dem Kunstrasen Schützenwiese
Ab sofort können die städtischen Fussballteams auf dem neuen Kunstrasen in der Sportanlage Schü ...
Ab sofort können die städtischen Fussballteams auf dem neuen Kunstrasen in der Sportanlage Schützenwiese trainieren. Er ersetzt den Allwetterplatz hinter dem Stadion. In knapp fünf Monaten wurde das Kunstrasenfeld für rund 1.67 Millionen Franken gebaut. Auf dem Feld können Meisterschaftsspiele bis und mit der 1. Liga ausgetragen werden.
Die Arbeiten am Kunstrasen auf der Sportanlage Schützenwiese sind beendet. Die städtischen Fussballvereine trainieren ab sofort auf dem neuen Platz. Das Kunstrasenfeld erfüllt mit einer Grösse von 100 x 64 Meter und der auf 200 Lux ausgebauten Beleuchtungsanlage die Anforderungen des Schweizer Fussballverbandes für 1.-Liga-Spiele. Für den Bau eines weiteren Kunstrasenfeldes genehmigte der Grosse Gemeinderat im August 2013 einen Investitionskredit von 1.67 Millionen Franken, wobei sich der Kanton im Nachhinein mit rund 10 Prozent an den Kosten aus dem Sportfond beteiligen wird.
Trainingsplatz für Dutzende von MannschaftenDie Nutzung eines Kunstrasens kann beliebig intensiv sein. Fussballspielen auf dem Kunstrasen ist unabhängig vom Wetter und während 12 Monate im Jahr möglich. Dies verbessert die Trainingssituation aller städtischen Fussballvereine, vor allem auch der Juniorenmannschaften. Der Platz wird täglich bis 20 Uhr vom FC Winterthur mit seinen zwei aktiven und vierzehn Nachwuchsteams genutzt. Anschliessend trainieren weitere Mannschaften des städtischen Fussballverbandes auf dem neuen Kunstrasenfeld auf der Sportanlage Schützenwiese. Weil Naturrasen nur beschränkt belastbar ist, kämpften in der Vergangenheit vor allem die Nachwuchsmannschaften mit den Kapazitätsgrenzen auf der Sportanlage Schützenwiese und mussten oft auf andere Fussballplätze in der Stadt ausweichen. Nun wird sich die Situation deutlich verbessern.
Der Bau des neuen Kunstrasenfeldes auf der Sportanlage Schützenwiese begann im Mai 2014. Es ist ein Schweizer Produkt, welches zusammen mit der Empa entwickelt wurde, als Ersatz für den Allwettertrainingsplatz aus rotem Sand eingebaut worden. Dabei handelt es sich um einen verfüllten Kunstrasen. Dies bedeutet, dass zwischen den grasähnlichen Fasern aus Kunststoff, Granulat aus Recyclingmaterial eingestreut ist. Diese Art des Kunstrasenbaus kommt dem Spielgefühl auf Naturrasen zurzeit am nächsten und ist deshalb bei Fussballern beliebt.
Mit dem Feld auf der Schützenwiese stehen den städtischen Fussballclubs neu drei Kunstrasenfelder zur Verfügung. Der erste Kunstrasen mit einer Fläche von 12 808 m2 (entspricht zwei Normfeldern) wurde im August 2007 auf der Sportanlage Flüeli in Betrieb genommen. 2009 entstand auf der Sportanlage Hegmatten eine weitere Kunstrasenfläche mit einem Normspielfeld.
Die offizielle Einweihung des neuen Kunstrasenfeldes auf der Sportanlage Schützenwiese wird mit der Einweihung der neuen Gegentribüne im zugehörigen Stadion zusammengelegt und findet voraussichtlich im Februar 2015 statt.
Die Arbeiten am Kunstrasen auf der Sportanlage Schützenwiese sind beendet. Die städtischen Fussballvereine trainieren ab sofort auf dem neuen Platz. Das Kunstrasenfeld erfüllt mit einer Grösse von 100 x 64 Meter und der auf 200 Lux ausgebauten Beleuchtungsanlage die Anforderungen des Schweizer Fussballverbandes für 1.-Liga-Spiele. Für den Bau eines weiteren Kunstrasenfeldes genehmigte der Grosse Gemeinderat im August 2013 einen Investitionskredit von 1.67 Millionen Franken, wobei sich der Kanton im Nachhinein mit rund 10 Prozent an den Kosten aus dem Sportfond beteiligen wird.
Trainingsplatz für Dutzende von MannschaftenDie Nutzung eines Kunstrasens kann beliebig intensiv sein. Fussballspielen auf dem Kunstrasen ist unabhängig vom Wetter und während 12 Monate im Jahr möglich. Dies verbessert die Trainingssituation aller städtischen Fussballvereine, vor allem auch der Juniorenmannschaften. Der Platz wird täglich bis 20 Uhr vom FC Winterthur mit seinen zwei aktiven und vierzehn Nachwuchsteams genutzt. Anschliessend trainieren weitere Mannschaften des städtischen Fussballverbandes auf dem neuen Kunstrasenfeld auf der Sportanlage Schützenwiese. Weil Naturrasen nur beschränkt belastbar ist, kämpften in der Vergangenheit vor allem die Nachwuchsmannschaften mit den Kapazitätsgrenzen auf der Sportanlage Schützenwiese und mussten oft auf andere Fussballplätze in der Stadt ausweichen. Nun wird sich die Situation deutlich verbessern.
Der Bau des neuen Kunstrasenfeldes auf der Sportanlage Schützenwiese begann im Mai 2014. Es ist ein Schweizer Produkt, welches zusammen mit der Empa entwickelt wurde, als Ersatz für den Allwettertrainingsplatz aus rotem Sand eingebaut worden. Dabei handelt es sich um einen verfüllten Kunstrasen. Dies bedeutet, dass zwischen den grasähnlichen Fasern aus Kunststoff, Granulat aus Recyclingmaterial eingestreut ist. Diese Art des Kunstrasenbaus kommt dem Spielgefühl auf Naturrasen zurzeit am nächsten und ist deshalb bei Fussballern beliebt.
Mit dem Feld auf der Schützenwiese stehen den städtischen Fussballclubs neu drei Kunstrasenfelder zur Verfügung. Der erste Kunstrasen mit einer Fläche von 12 808 m2 (entspricht zwei Normfeldern) wurde im August 2007 auf der Sportanlage Flüeli in Betrieb genommen. 2009 entstand auf der Sportanlage Hegmatten eine weitere Kunstrasenfläche mit einem Normspielfeld.
Die offizielle Einweihung des neuen Kunstrasenfeldes auf der Sportanlage Schützenwiese wird mit der Einweihung der neuen Gegentribüne im zugehörigen Stadion zusammengelegt und findet voraussichtlich im Februar 2015 statt.