22. November 2013
Brunnensanierungen im Stadtwald abgeschlossen
Zur Sicherung der Wasserqualität führten Forstbetrieb und Stadtwerk Winterthur gemeinsam Sanier ...
Zur Sicherung der Wasserqualität führten Forstbetrieb und Stadtwerk Winterthur gemeinsam Sanierungsarbeiten an den quellwassergespiesenen Brunnen im Stadtwald durch. Diese sind nun abgeschlossen. Kommende Woche werden die Schilder «Kein Trinkwasser» abmontiert.
Im Sommer 2011 ergab die routinemässige Überprüfung der Wasserqualität quellwassergespiesener Brunnen im Stadtwald zu hohe Keimwerte für die meisten Brunnen. Sie mussten abgestellt oder bei leichten Grenzwertüberschreitungen mit Schildern «Kein Trinkwasser» versehen werden. In Zusammenarbeit zwischen Stadtwerk Winterthur und dem Forstbetrieb wurden die Ursachen analysiert und stufenweise einfache und kostengünstige Sanierungsmassnahmen geplant. Diese reichten von Reinigungs- und Spülmassnahmen, Abdichtungen bis hin zu Komplettsanierungen der Brunnenstuben.
Die ausgeführten Massnahmen zeigen nun Wirkung. Bei den fünf wichtigsten Brunnen war die Wasserqualität bei den letzten zwei Messungen genügend. An diesen Brunnen werden die Schilder «Kein Trinkwasser» in den nächsten Tagen abmontiert. Bei zwei Brunnen wurde wegen unverhältnismässig hohen erwarteten Kosten bei gleichzeitig schlechten Erfolgschancen auf eine Komplettsanierung verzichtet. Sie bleiben zwar als Wasserbecken zum Händewaschen oder als Hundetränke erhalten. Der Wasserzufluss wird aber unter die Wasseroberfläche verlegt, so dass das Trinken ab dem Hahn nicht mehr möglich ist. Weitere zwei abgelegene Brunnen mit schlechter Wasserqualität wurden aufgehoben und zu Biotopen umgestaltet. Eine spezielle Entkeimungsanlage mit ultravioletter Strahlung muss an der Quellfassung Eschenbergstrasse eingebaut werden, weil von dieser Fassung aus auch der dortige Forstwerkhof mit Trinkwasser versorgt wird und eine Sanierung der Quelle nicht möglich ist.
Die Gesamtkosten der Sanierung liegen mit rund 50 000 Franken deutlich unter dem vom Stadtrat im Jahre 2011 bewilligten Betrag von 80 000 Franken.
Stadtwerk Winterthur und der Forstbetrieb werden die Brunnen weiterhin periodisch prüfen, um den Verlauf der Wasserqualität zu überwachen und der Bevölkerung eine bestmögliche Qualität zu bieten.
Im Sommer 2011 ergab die routinemässige Überprüfung der Wasserqualität quellwassergespiesener Brunnen im Stadtwald zu hohe Keimwerte für die meisten Brunnen. Sie mussten abgestellt oder bei leichten Grenzwertüberschreitungen mit Schildern «Kein Trinkwasser» versehen werden. In Zusammenarbeit zwischen Stadtwerk Winterthur und dem Forstbetrieb wurden die Ursachen analysiert und stufenweise einfache und kostengünstige Sanierungsmassnahmen geplant. Diese reichten von Reinigungs- und Spülmassnahmen, Abdichtungen bis hin zu Komplettsanierungen der Brunnenstuben.
Die ausgeführten Massnahmen zeigen nun Wirkung. Bei den fünf wichtigsten Brunnen war die Wasserqualität bei den letzten zwei Messungen genügend. An diesen Brunnen werden die Schilder «Kein Trinkwasser» in den nächsten Tagen abmontiert. Bei zwei Brunnen wurde wegen unverhältnismässig hohen erwarteten Kosten bei gleichzeitig schlechten Erfolgschancen auf eine Komplettsanierung verzichtet. Sie bleiben zwar als Wasserbecken zum Händewaschen oder als Hundetränke erhalten. Der Wasserzufluss wird aber unter die Wasseroberfläche verlegt, so dass das Trinken ab dem Hahn nicht mehr möglich ist. Weitere zwei abgelegene Brunnen mit schlechter Wasserqualität wurden aufgehoben und zu Biotopen umgestaltet. Eine spezielle Entkeimungsanlage mit ultravioletter Strahlung muss an der Quellfassung Eschenbergstrasse eingebaut werden, weil von dieser Fassung aus auch der dortige Forstwerkhof mit Trinkwasser versorgt wird und eine Sanierung der Quelle nicht möglich ist.
Die Gesamtkosten der Sanierung liegen mit rund 50 000 Franken deutlich unter dem vom Stadtrat im Jahre 2011 bewilligten Betrag von 80 000 Franken.
Stadtwerk Winterthur und der Forstbetrieb werden die Brunnen weiterhin periodisch prüfen, um den Verlauf der Wasserqualität zu überwachen und der Bevölkerung eine bestmögliche Qualität zu bieten.