3. Apr. 2019, 08:33 Uhr
statistik, medienmitteilung
Über 130 000 Einwohnerinnen und Einwohner bis 2040
Die Bevölkerungszahl der Stadt Winterthur steigt nach neuesten Szenarien der Abteilung Statistik Stadt Winterthur auch in den nächsten Jahren an. Bis 2040 wird eine Zunahme um rund 20 800 Menschen erwartet, von aktuell 114 200 auf zirka 135 000 Personen. Dabei dürfte der Anteil der jüngeren Menschen leicht sinken, derjenige der über 65-Jährigen dafür steigen. Das Bevölkerungswachstum findet in allen Stadtkreisen statt, wenn auch unterschiedlich stark.
Für die Erstellung der Bevölkerungsprognose 2019–2040 wurde die aktuelle Bevölkerungszusammensetzung mit den Entwicklungstendenzen der letzten zehn Jahre fortgeschrieben. Die grundsätzlichen Annahmen der letzten Prognose blieben unverändert. Zusätzlich wurden die aktuelle und die geplante Wohnbautätigkeit sowie die noch vorhandenen Flächenreserven berücksichtigt. Der Geburtenüberschuss ist leicht steigend, wogegen die Zuzugsgewinne sinken. Sinkende Zuzugsgewinne lassen sich zurzeit noch nicht mit den schwindenden freien Baulandreserven erklären. Die laufende Transformation grosser ehemaliger Industrieareale erhöht die Gesamtkapazität und führt zu einer zunehmenden Siedlungsentwicklung nach Innen. Langfristig kann die Begrenzung der Bauzonen Ursache sinkender Zuzugsgewinne sein.
Aktuell leben 114 200 Menschen in Winterthur. Für das Jahr 2030 werden etwa 129 000 Einwohnerinnen und Einwohner erwartet und für 2040 rund 135 000. Dies entspricht einem Zuwachs von zirka 20 800 Personen resp. 18 Prozent über die ganze Periode. Der Anteil der Menschen bis 19 Jahre dürfte auf 18 Prozent und derjenige der 20- bis 64-Jährigen auf 63 Prozent sinken, wogegen der Anteil der über 65-Jährigen auf 19 Prozent steigen dürfte. Diese Veränderungen sind im Vergleich zu heute als moderat zu bezeichnen.
Das stärkste Wachstum in den Stadtkreisen bis 2040 verzeichnet Oberwinterthur mit 31 Prozent, gefolgt von Wülflingen mit 28 Prozent. Das schwächste Wachstum hat Mattenbach mit 7 Prozent, gefolgt von Seen mit 9 und Veltheim mit 10 Prozent. Der Stadtkreis Stadt wächst in etwa gleich stark wie die Gesamtstadt (18 %).
Für die Erstellung der Bevölkerungsprognose 2019–2040 wurde die aktuelle Bevölkerungszusammensetzung mit den Entwicklungstendenzen der letzten zehn Jahre fortgeschrieben. Die grundsätzlichen Annahmen der letzten Prognose blieben unverändert. Zusätzlich wurden die aktuelle und die geplante Wohnbautätigkeit sowie die noch vorhandenen Flächenreserven berücksichtigt. Der Geburtenüberschuss ist leicht steigend, wogegen die Zuzugsgewinne sinken. Sinkende Zuzugsgewinne lassen sich zurzeit noch nicht mit den schwindenden freien Baulandreserven erklären. Die laufende Transformation grosser ehemaliger Industrieareale erhöht die Gesamtkapazität und führt zu einer zunehmenden Siedlungsentwicklung nach Innen. Langfristig kann die Begrenzung der Bauzonen Ursache sinkender Zuzugsgewinne sein.
Aktuell leben 114 200 Menschen in Winterthur. Für das Jahr 2030 werden etwa 129 000 Einwohnerinnen und Einwohner erwartet und für 2040 rund 135 000. Dies entspricht einem Zuwachs von zirka 20 800 Personen resp. 18 Prozent über die ganze Periode. Der Anteil der Menschen bis 19 Jahre dürfte auf 18 Prozent und derjenige der 20- bis 64-Jährigen auf 63 Prozent sinken, wogegen der Anteil der über 65-Jährigen auf 19 Prozent steigen dürfte. Diese Veränderungen sind im Vergleich zu heute als moderat zu bezeichnen.
Das stärkste Wachstum in den Stadtkreisen bis 2040 verzeichnet Oberwinterthur mit 31 Prozent, gefolgt von Wülflingen mit 28 Prozent. Das schwächste Wachstum hat Mattenbach mit 7 Prozent, gefolgt von Seen mit 9 und Veltheim mit 10 Prozent. Der Stadtkreis Stadt wächst in etwa gleich stark wie die Gesamtstadt (18 %).