27. Jun. 2019, 08:29 Uhr
staponews, medienmitteilung
Erster Sicherheitsbericht: Winterthur ist weiterhin sicherste Grossstadt der Schweiz
Im September 2018 hat der Winterthurer Stadtrat das neue gesamtstädtische Sicherheitskonzept verabschiedet. Nun liegt der erste Sicherheitsbericht zum letzten Quartal 2018 vor. Dieser zeigt, dass das Konzept auf Kurs ist. Er dient zudem als Grundlage für die künftigen Berichte, die jeweils ein ganzes Kalenderjahr umfassen.
Winterthur ist weiterhin die sicherste Grossstadt der Schweiz. Dies ist eine der zahlreichen erfreulichen Aussagen, die der erste Sicherheitsbericht macht. Sichere Grossstadt zu sein, ist ein Schwerpunkt aus dem Handlungsfeld «Sozialer Zusammenhalt» des Legislaturprogramms 2018–2022 des Winterthurer Stadtrats. Diesbezüglich wurde die Massnahme SZ 18.49 «Umsetzung der Roadmap 20 und des Sicherheitskonzepts» definiert.
Der Bericht zeigt auch auf, wo die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen liegen. So bleibt das Nutzungsmanagement des öffentlichen Raumes ein Thema, denn die Ansprüche des Gewerbes, der Politik und der Bevölkerung wollen koordiniert und abgewogen werden. Dies fordert vorab die Bereiche Soziales, Stadtgrün, Tiefbau und Stadtpolizei der Stadt Winterthur.
Im Kriminalitätsbereich fallen vor allem zwei Trends auf. Einerseits haben die Interventionen bei häuslicher Gewalt gegenüber der Vorjahresperiode stark zugenommen, andererseits ist auch bei der Jugendkriminalität – dem nationalen Trend entsprechend – eine starke Zunahme zu beobachten. Diese Straftaten geniessen daher seit einiger Zeit eine besonders grosse Aufmerksamkeit der Behörden. Mit Massnahmen wie der Intensivierung des Gewaltschutzes, dem Einsatz der Brückenbauerin bzw. des Brückenbauers oder der verstärkten Prävention bei Jugendlichen wird diesen Trends entgegengewirkt.
Bei den Verkehrsunfällen wurde eine leichte Zunahme beobachtet. Auffällig ist dabei besonders diejenige bei den Zweirädern (inkl. E-Bikes), was ebenfalls einem nationalen Trend entspricht. Die verschiedenen Fachbereiche der Stadt Winterthur werden interdisziplinär eine Lösung erarbeiten, um eine Trendwende herbeizuführen.
Der Bericht zeigt, dass das Sicherheitskonzept ein geeignetes strategisches Führungsmittel ist, zur Ausgewogenheit von Kosten und Wirkung beiträgt und so sicherstellt, dass der «Winterthurer Sicherheitsfranken» optimal zum Wohle der Bevölkerung eingesetzt wird.
Winterthur ist weiterhin die sicherste Grossstadt der Schweiz. Dies ist eine der zahlreichen erfreulichen Aussagen, die der erste Sicherheitsbericht macht. Sichere Grossstadt zu sein, ist ein Schwerpunkt aus dem Handlungsfeld «Sozialer Zusammenhalt» des Legislaturprogramms 2018–2022 des Winterthurer Stadtrats. Diesbezüglich wurde die Massnahme SZ 18.49 «Umsetzung der Roadmap 20 und des Sicherheitskonzepts» definiert.
Der Bericht zeigt auch auf, wo die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen liegen. So bleibt das Nutzungsmanagement des öffentlichen Raumes ein Thema, denn die Ansprüche des Gewerbes, der Politik und der Bevölkerung wollen koordiniert und abgewogen werden. Dies fordert vorab die Bereiche Soziales, Stadtgrün, Tiefbau und Stadtpolizei der Stadt Winterthur.
Im Kriminalitätsbereich fallen vor allem zwei Trends auf. Einerseits haben die Interventionen bei häuslicher Gewalt gegenüber der Vorjahresperiode stark zugenommen, andererseits ist auch bei der Jugendkriminalität – dem nationalen Trend entsprechend – eine starke Zunahme zu beobachten. Diese Straftaten geniessen daher seit einiger Zeit eine besonders grosse Aufmerksamkeit der Behörden. Mit Massnahmen wie der Intensivierung des Gewaltschutzes, dem Einsatz der Brückenbauerin bzw. des Brückenbauers oder der verstärkten Prävention bei Jugendlichen wird diesen Trends entgegengewirkt.
Bei den Verkehrsunfällen wurde eine leichte Zunahme beobachtet. Auffällig ist dabei besonders diejenige bei den Zweirädern (inkl. E-Bikes), was ebenfalls einem nationalen Trend entspricht. Die verschiedenen Fachbereiche der Stadt Winterthur werden interdisziplinär eine Lösung erarbeiten, um eine Trendwende herbeizuführen.
Der Bericht zeigt, dass das Sicherheitskonzept ein geeignetes strategisches Führungsmittel ist, zur Ausgewogenheit von Kosten und Wirkung beiträgt und so sicherstellt, dass der «Winterthurer Sicherheitsfranken» optimal zum Wohle der Bevölkerung eingesetzt wird.