28. März 2014
Der erste Rundweg-Wegweiser ist montiert
Bei strahlendem Wetter und 360°-Panoramasicht hat Pearl Pedergnana, Vorsteherin Departement Bau ...
Bei strahlendem Wetter und 360°-Panoramasicht hat Pearl Pedergnana, Vorsteherin Departement Bau, zusammen mit Vertretern der «Zürcher Wanderwege» auf dem Sässel bei Iberg den ersten Wegweiser für den Rundweg Winterthur montiert. Auf dem rund 70 Kilometer langen Weg entlang der Grenze von Winterthur werden in den kommenden Wochen über 300 weitere Wegweiser folgen. Am Sonntag 25. Mai 2014 wird der Rundweg Winterthur mit einem grossen Fest und vielen Aktivitäten im Rahmen des 750-Jahr-Stadtrechtjubiläums offiziell eröffnet und der Bevölkerung übergeben.
Anfangs November 2012 bewilligte der Grosse Gemeinderat 600 000 Franken für die Realisierung eines zusammenhängenden Weges entlang der Winterthurer Grenze. Das Projekt beruhte auf einer Interpellation des Winterthurer Gemeinderates Edi Wettstein. Seither sind auf dem rund 70 Kilometer langen Grenzweg - eine Strecke, die etwa jener von Winterthur nach St. Gallen entspricht - verschiedene bauliche Massnahmen ausgeführt worden. Es wurden Streckenabschnitte sowie Treppen oder kleinere Brücken saniert und an verschiedenen Orten Sitzbänke und Feuerstellen angebracht.
Auf dem Sässel bei Iberg wurden neben dem Reservoirhügel nicht nur Sitzbänke und eine Feuerstelle montiert, sondern von Stadtwerk Winterthur auch ein neuer Brunnen gebaut. Dort konnte Stadträtin Pearl Pedergnana zusammen mit Vertretern der «Zürcher Wanderwege» den ersten Rundweg-Wegweiser montieren. In den kommenden Wochen wird die Strecke mit über 300 weiteren Wegweisern und mit Informationstafeln an verschiedenen ÖV-Stellen und an markanten oder thematisch interessanten Orten ausgeschildert.
Der neue Rundweg ist in zehn Etappen aufgeteilt. Sämtliche Ziel-/Startorte sind durch den öffentlichen Verkehr erschlossen. Eine spezielle Rundweg-Karte, welche ab Mai an verschiedenen Orten bezogen werden kann, zeigt nicht nur den genauen Streckenverlauf der einzelnen Etappen auf, sondern weist auch auf Rastplätze, Aussichtspunkte, historische und andere markante Orte und Restaurants hin.
Am Sonntag, 25. Mai 2014 wird der Rundweg Winterthur als Teil des 750-Jahr-Jubiläums der Stadt offiziell eingeweiht und mit verschiedenen Aktivitäten und Festplätzen entlang der Grenze gefeiert. Zur Eröffnung ist nicht nur die Bevölkerung von Winterthur eingeladen, sondern auch die 15 Nachbargemeinden. Denn der neue Weg entlang der Stadtgrenze soll verbinden und Ort der Bewegung und Begegnung sein.
Ein Brunnen zum JubiläumHoch über Iberg und dem Tösstal thront ein neuer Gneisbrunnen. Mit diesem Brunnen gratuliert Stadtwerk Winterthur der Stadt zu 750 Jahren Stadtrecht. Anlässlich dieses Jubiläums entstand ein rund 70 Kilometer langer Wanderweg entlang der Stadtgrenze von Winterthur. Der Weg verläuft beim Sässel vor dem stillgelegten Reservoir Iberg von Stadtwerk Winterthur. Der Sässel ist einer der schönsten Aussichtspunkte des neuen Wanderwegs und lädt zum Rasten ein. Stadtwerk Winterthur hat deshalb an dieser Stelle einen Brunnen errichtet. Der Winterthurer Gregor Frehner hat den Brunnen entworfen und aus einem 3 Tonnen schweren Block Iragna-Gneis (Tessin) gehauen. Der Steinbildhauer hat unter anderem die Giebelfiguren für das Stadthaus rekonstruiert.
Typ Titel Grösse
JPG0129661722.JPG 2.9 MB
JPG40129661723.JPG 3.1 MB
Anfangs November 2012 bewilligte der Grosse Gemeinderat 600 000 Franken für die Realisierung eines zusammenhängenden Weges entlang der Winterthurer Grenze. Das Projekt beruhte auf einer Interpellation des Winterthurer Gemeinderates Edi Wettstein. Seither sind auf dem rund 70 Kilometer langen Grenzweg - eine Strecke, die etwa jener von Winterthur nach St. Gallen entspricht - verschiedene bauliche Massnahmen ausgeführt worden. Es wurden Streckenabschnitte sowie Treppen oder kleinere Brücken saniert und an verschiedenen Orten Sitzbänke und Feuerstellen angebracht.
Auf dem Sässel bei Iberg wurden neben dem Reservoirhügel nicht nur Sitzbänke und eine Feuerstelle montiert, sondern von Stadtwerk Winterthur auch ein neuer Brunnen gebaut. Dort konnte Stadträtin Pearl Pedergnana zusammen mit Vertretern der «Zürcher Wanderwege» den ersten Rundweg-Wegweiser montieren. In den kommenden Wochen wird die Strecke mit über 300 weiteren Wegweisern und mit Informationstafeln an verschiedenen ÖV-Stellen und an markanten oder thematisch interessanten Orten ausgeschildert.
Der neue Rundweg ist in zehn Etappen aufgeteilt. Sämtliche Ziel-/Startorte sind durch den öffentlichen Verkehr erschlossen. Eine spezielle Rundweg-Karte, welche ab Mai an verschiedenen Orten bezogen werden kann, zeigt nicht nur den genauen Streckenverlauf der einzelnen Etappen auf, sondern weist auch auf Rastplätze, Aussichtspunkte, historische und andere markante Orte und Restaurants hin.
Am Sonntag, 25. Mai 2014 wird der Rundweg Winterthur als Teil des 750-Jahr-Jubiläums der Stadt offiziell eingeweiht und mit verschiedenen Aktivitäten und Festplätzen entlang der Grenze gefeiert. Zur Eröffnung ist nicht nur die Bevölkerung von Winterthur eingeladen, sondern auch die 15 Nachbargemeinden. Denn der neue Weg entlang der Stadtgrenze soll verbinden und Ort der Bewegung und Begegnung sein.
Ein Brunnen zum JubiläumHoch über Iberg und dem Tösstal thront ein neuer Gneisbrunnen. Mit diesem Brunnen gratuliert Stadtwerk Winterthur der Stadt zu 750 Jahren Stadtrecht. Anlässlich dieses Jubiläums entstand ein rund 70 Kilometer langer Wanderweg entlang der Stadtgrenze von Winterthur. Der Weg verläuft beim Sässel vor dem stillgelegten Reservoir Iberg von Stadtwerk Winterthur. Der Sässel ist einer der schönsten Aussichtspunkte des neuen Wanderwegs und lädt zum Rasten ein. Stadtwerk Winterthur hat deshalb an dieser Stelle einen Brunnen errichtet. Der Winterthurer Gregor Frehner hat den Brunnen entworfen und aus einem 3 Tonnen schweren Block Iragna-Gneis (Tessin) gehauen. Der Steinbildhauer hat unter anderem die Giebelfiguren für das Stadthaus rekonstruiert.
Typ Titel Grösse
JPG0129661722.JPG 2.9 MB
JPG40129661723.JPG 3.1 MB