22. Dez. 2017, 08:19 Uhr
dfi, medienmitteilung
Grosser Schritt zur Realisierung des Bustrassees in der Grüze
Der Stadtrat beantragt dem Grossen Gemeinderat, die Kauf- und Verkaufsverträge mit der Häpo AG betreffend Liegenschaften an der St. Gallerstrasse und der Albert-Einstein-Strasse zu bewilligen. Damit sichert sich die Stadt den Raum für ein Bustrassee, das eine wichtige Voraussetzung für die Erschliessung der Querung Grüze und des Gebiets Neuhegi/Grüze für den öffentlichen Verkehr darstellt.
Gemäss regionalem Richtplaneintrag führt ein Bustrassee (Teil des Verkehrskonzepts Neuhegi/Grüze) durch das Land der Häpo AG an der St. Gallerstrasse. Aus diesem Grund wurden mit der Häpo AG Verhandlungen zur Umsiedelung der Unternehmung an einen geeigneten Standort aufgenommen, um sich das benötigte Land für das Bustrassee zu sichern. Dies ist deshalb wichtig, weil damit die Erschliessung der Querung Grüze und des Gebiets Neuhegi/Grüze für den öffentlichen Verkehr erst ermöglicht werden kann.
Als neuer Standort für die Häpo AG eignet sich das städtische Land in Oberwinterthur an der Frauenfelderstrasse/Albert-Einstein-Strasse bestens – auch aus Sicht der besagten Firma. Die Stadt Winterthur besitzt dort rund 20 000 Quadratmeter verkehrstechnisch sehr gut gelegenes Industrieland und beabsichtigt, auf diesem Areal neue Firmen anzusiedeln, um so die Anzahl Arbeitsplätze zu steigern.
Mit dem Kauf des Häpo-Areals kann sich die Stadt Winterthur nicht nur den Durchgang für das Bustrassee sondern auch eine wertvolle Landreserve an zentraler Lage in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Grüze sichern. Zudem kann mit der Umsiedlung der Häpo AG an die Frauenfelderstrasse/Albert-Einstein-Strasse der Fortbestand eines Winterthurer KMU-Betriebs und die Zukunft der rund zwanzig Arbeitsplätze gewahrt werden.
Der Stadtrat ist erfreut, mit diesen beiden Geschäften eine für beide Parteien optimale Lösung gefunden zu haben. Für den Kauf des Häpo-Areals zum Preis von 6,3 Millionen Franken sowie den Verkauf der städtischen Parzelle zum Preis von rund 3,5 Millionen Franken ist die Zustimmung des Grossen Gemeinderates nötig.
Weisung an den Grossen Gemeinderat: gemeinderat.winterthur.ch
Gemäss regionalem Richtplaneintrag führt ein Bustrassee (Teil des Verkehrskonzepts Neuhegi/Grüze) durch das Land der Häpo AG an der St. Gallerstrasse. Aus diesem Grund wurden mit der Häpo AG Verhandlungen zur Umsiedelung der Unternehmung an einen geeigneten Standort aufgenommen, um sich das benötigte Land für das Bustrassee zu sichern. Dies ist deshalb wichtig, weil damit die Erschliessung der Querung Grüze und des Gebiets Neuhegi/Grüze für den öffentlichen Verkehr erst ermöglicht werden kann.
Als neuer Standort für die Häpo AG eignet sich das städtische Land in Oberwinterthur an der Frauenfelderstrasse/Albert-Einstein-Strasse bestens – auch aus Sicht der besagten Firma. Die Stadt Winterthur besitzt dort rund 20 000 Quadratmeter verkehrstechnisch sehr gut gelegenes Industrieland und beabsichtigt, auf diesem Areal neue Firmen anzusiedeln, um so die Anzahl Arbeitsplätze zu steigern.
Mit dem Kauf des Häpo-Areals kann sich die Stadt Winterthur nicht nur den Durchgang für das Bustrassee sondern auch eine wertvolle Landreserve an zentraler Lage in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Grüze sichern. Zudem kann mit der Umsiedlung der Häpo AG an die Frauenfelderstrasse/Albert-Einstein-Strasse der Fortbestand eines Winterthurer KMU-Betriebs und die Zukunft der rund zwanzig Arbeitsplätze gewahrt werden.
Der Stadtrat ist erfreut, mit diesen beiden Geschäften eine für beide Parteien optimale Lösung gefunden zu haben. Für den Kauf des Häpo-Areals zum Preis von 6,3 Millionen Franken sowie den Verkauf der städtischen Parzelle zum Preis von rund 3,5 Millionen Franken ist die Zustimmung des Grossen Gemeinderates nötig.
Weisung an den Grossen Gemeinderat: gemeinderat.winterthur.ch