7. Mai. 2021, 10:45 Uhr
medienmitteilung, stadtgruen
Wildstauden für Kunst- und Naturmuseum
Die Beete vor dem Kunst- und Naturmuseums wurden dieser Tage mit rund 2000 meist heimischen Wildstauden bepflanzt. Im Rahmen von «Winterthur blüht» hat die Jardin-Suisse-Sektion Winterthur und Umgebung die Neubepflanzung zu einem Drittel mitfinanziert und übernimmt die Pflege. Die neuen Staudenbeete wurden heute von Stadtrat Stefan Fritschi gemeinsam mit André Gubler von Jardin Suisse eingeweiht.
Zistrose, Königskerze, Wiesensalbei, Sonnenröschen, Mauerpfeffer und viele weitere heimische Wildstauden zieren seit Anfang Woche die Beete vor dem Kunst- und Naturmuseum in Winterthur. Die Neubepflanzung geschieht im Rahmen des am 14. Juli 2020 vorgestellten Projekts «Winterthur blüht». Dieses sieht vor, dass Private oder Unternehmen die naturnahe und nachhaltige Bepflanzung von öffentlichen Flächen mit heimischen Stauden und deren Pflege mitfinanzieren oder als Gartenunternehmen selbst tätig werden. Bereits konnten einige grössere und kleinere Flächen in Blumenwiesen oder Staudenbeete umgewandelt werden.
Die «Winterthur blüht»-Fläche vor dem Kunst- und Naturmuseum hat einen speziellen Sponsor. Im Frühling 2020 plante die Jardin-Suisse-Sektion Winterthur und Umgebung, das 125-jährige Bestehen mit einem grossen Fest zu begehen. Dieses fiel dann aber der Pandemie zum Opfer und konnte auch im Frühling 2021 nicht nachgeholt werden. Nun hat die Sektion stattdessen gemeinsam mit Stadtgrün den Hauptzugang zum Kunst- und Naturmuseum verschönert. Das Departement Kulturelles, zu dem das Kunst- und Naturmuseum gehört, finanzierte die Installation einer Bewässerungsanlage. Die Kosten für die Neugestaltung belaufen sich insgesamt auf rund 45 000 Franken. Jardin Suisse kommt für etwa ein Drittel davon auf und übernimmt die Anwuchspflege.
Heute hat Stadtrat Stefan Stefan Fritschi, Vorsteher des Departements Technische Betriebe, gemeinsam mit André Gubler, Präsident der Jardin-Suisse-Sektion Winterthur und Umgebung, die neugestaltete Fläche eingeweiht. Die neue Bepflanzung folgt dem von Stadtgrün entwickelten Konzept von «Winterthur blüht», das für verschiedene Standorte eine auf Blütenfarbe und Blühzeitpunkt abgestimmte nachhaltige Pflanzenliste vorsieht. Zudem wurde die stark verunkrautete Erde in den Beeten mit einem auf den Standort abgestimmten Substrat ersetzt. So werden am sonnigen und trockenen Standort zwischen Parkplatz und Gebäude künftig zu neunzig Prozent heimische Wildstauden und wenige Zierstauden mit weissen, gelben, rosa, lila und einigen blauen Blüten in einer idealen Umgebung wachsen und blühen. Sie ersetzen die zuvor monotone Gestaltung mit der nicht heimischen Immergrünem Kriechspindel.
Umgesetzt wurden die Arbeiten durch Stadtgrün mit der Unterstützung von Auszubildenden der Betriebe von Jardin Suisse. Der aktuelle Status von «Winterthur blüht» ist auf der Projektseite von Winterthur blüht ersichtlich. Es sind aber nicht alle Sponsoren eingetragen, da man auch anonym bleiben kann.
Zistrose, Königskerze, Wiesensalbei, Sonnenröschen, Mauerpfeffer und viele weitere heimische Wildstauden zieren seit Anfang Woche die Beete vor dem Kunst- und Naturmuseum in Winterthur. Die Neubepflanzung geschieht im Rahmen des am 14. Juli 2020 vorgestellten Projekts «Winterthur blüht». Dieses sieht vor, dass Private oder Unternehmen die naturnahe und nachhaltige Bepflanzung von öffentlichen Flächen mit heimischen Stauden und deren Pflege mitfinanzieren oder als Gartenunternehmen selbst tätig werden. Bereits konnten einige grössere und kleinere Flächen in Blumenwiesen oder Staudenbeete umgewandelt werden.
Die «Winterthur blüht»-Fläche vor dem Kunst- und Naturmuseum hat einen speziellen Sponsor. Im Frühling 2020 plante die Jardin-Suisse-Sektion Winterthur und Umgebung, das 125-jährige Bestehen mit einem grossen Fest zu begehen. Dieses fiel dann aber der Pandemie zum Opfer und konnte auch im Frühling 2021 nicht nachgeholt werden. Nun hat die Sektion stattdessen gemeinsam mit Stadtgrün den Hauptzugang zum Kunst- und Naturmuseum verschönert. Das Departement Kulturelles, zu dem das Kunst- und Naturmuseum gehört, finanzierte die Installation einer Bewässerungsanlage. Die Kosten für die Neugestaltung belaufen sich insgesamt auf rund 45 000 Franken. Jardin Suisse kommt für etwa ein Drittel davon auf und übernimmt die Anwuchspflege.
Heute hat Stadtrat Stefan Stefan Fritschi, Vorsteher des Departements Technische Betriebe, gemeinsam mit André Gubler, Präsident der Jardin-Suisse-Sektion Winterthur und Umgebung, die neugestaltete Fläche eingeweiht. Die neue Bepflanzung folgt dem von Stadtgrün entwickelten Konzept von «Winterthur blüht», das für verschiedene Standorte eine auf Blütenfarbe und Blühzeitpunkt abgestimmte nachhaltige Pflanzenliste vorsieht. Zudem wurde die stark verunkrautete Erde in den Beeten mit einem auf den Standort abgestimmten Substrat ersetzt. So werden am sonnigen und trockenen Standort zwischen Parkplatz und Gebäude künftig zu neunzig Prozent heimische Wildstauden und wenige Zierstauden mit weissen, gelben, rosa, lila und einigen blauen Blüten in einer idealen Umgebung wachsen und blühen. Sie ersetzen die zuvor monotone Gestaltung mit der nicht heimischen Immergrünem Kriechspindel.
Umgesetzt wurden die Arbeiten durch Stadtgrün mit der Unterstützung von Auszubildenden der Betriebe von Jardin Suisse. Der aktuelle Status von «Winterthur blüht» ist auf der Projektseite von Winterthur blüht ersichtlich. Es sind aber nicht alle Sponsoren eingetragen, da man auch anonym bleiben kann.