14. Mai. 2019, 08:27 Uhr
kultur, medienmitteilung
Das Theater Winterthur präsentiert den Spielplan für die Saison 2019/2020
40 Jahre Theater Winterthur – ein Grund zu feiern! Die Jubiläumsspielzeit 2019/2020 beginnt, genau schon wie zur Eröffnung des Hauses 1979, mit Mozarts Opernklassiker «Die Zauberflöte», dargeboten vom Theater Heidelberg und dem Musikkollegium Winterthur. Am 21. September lädt das Theater Winterthur herzlich zum Tag der offenen Tür ein. Mit Live-Musik, einer Technikshow im Bühnenbild der «Zauberflöte», Führungen durch das Haus, Spiel und Spass für Gross und Klein und selbstverständlich Kulinarischem aus der Brasserie Les Coulisses wird das Jubiläum mit einem Theaterfest für alle gefeiert.
Das Musikkollegium Winterthur ist nicht nur zur grossen Saisoneröffnung mit dem Theater Heidelberg in «Die Zauberflöte» zu erleben. Im Februar 2020 untermalt es den klassischen Orchester-Ballettabend «Don Quixote», in Zusammenarbeit mit der brasilianischen São Paulo Dance Company wird Marcia Haydées grosses Handlungsballett mit Ludwig Minkus‘ Musik zum Leben erweckt. Im Mai 2020 gibt es eine weitere Koproduktion zwischen dem Theater Winterthur, dem Opernhaus Zürich und dem Musikkollegium Winterthur: Joseph Haydns verträumte und doch aberwitzige Oper «Il mondo della luna».
Die Musikalische Komödie Leipzig bringt mit Ihrer Inszenierung von «Das Feuerwerk (Der schwarze Hecht)» einen echten Operettenklassiker nach Winterthur. Tschaikowski-Fans dürfen sich auf die hoch gelobte Inszenierung «Eugen Onegin» aus dem Theater Freiburg freuen.
Arthur Millers «Hexenjagd» eröffnet die Schauspielsaison mit einer hochspannenden Inszenierung des Staatsschauspiel Dresden. Mit Dürrenmatts Tragikomödie «Der Besuch der alten Dame» findet ein echter Schweizer Bühnenklassiker den Weg auf die Winterthurer Bühne, in einer Koproduktion des Theater Kanton Zürich und des Theater Winterthur.
Mit «Wer hat Angst vor Virginia Woolf» bringt das Burgtheater Wien mit Bibiana Beglau und Norman Hacker wahre Schauspielgrössen nach Winterthur. Henrik Ibsens «Die Wildente», ein berührendes Schauspiel um eine Familie und ihre Lebenslügen, ist in einer Inszenierung von Elmar Goerden des Staatsschauspiel Stuttgart zu sehen. Als neuer Partner bringt das Staatstheater Augsburg mit «Amadeus» von Peter Shaffer die turbulente Rachegeschichte um Wolfgang Amadeus Mozart und seinen Konkurrenten Antonio Salieri nach Winterthur. Mit «Oleanna», einem Machtspiel von David Mamet inszeniert von Programmleiter Thomas Guglielmetti, gibt es auch wieder eine Eigenproduktion für die Foyerbühne. Ein Grossteil der Produktionen der kommenden Saison ist auch für ein jugendliches Publikum geeignet. Des Weiteren wird das Schauspielprogramm wieder von zwei englisch- und zwei französischsprachigen Stücken abgerundet.
Tanzfans kommen in den Genuss eines abwechslungsreichen und internationalen Programms. Die Danza Contemporánea de Cuba eröffnet die Tanzsaison mit einem dreiteiligen Abend. Im November ist ein wahrer Winterthurer Publikumsliebling zurück: Gauthier Dance zeigt gleich einen fünfteiligen Abend, der die Meisterstücke des zeitgenössischen Tanzes feiert. Der israelisch-britische Hofesh Shechter gilt derzeit als aufregendster Choreograf unserer Zeit. Grund genug die Hofesh Shechter Company erstmals in Winterthur zu präsentieren. Mit «Don Quixote» führen wir die Tradition eines grossen, klassischen Orchester-Balletts im Februar fort, diesmal mit der São Paulo Dance Company und dem Musikkollegium Winterthur. Die Ballett-Ikone Marcia Haydée zeigt ihre traumhafte Version von «Don Quixote», das Handlungsballett, das einst vom Komponisten Ludwig Minkus und dem Grossmeister des Balletts Marius Petipa geschaffen wurde. Im Rahmen des Migroskulturprozent-Tanzfestivals «Steps» ist das Xie Xin Dance Theatre aus China mit einer Choreografie zu Gast, die auf feinsinnige Art hochdynamisch und dennoch elegant und geschmeidig ist.
Das Kindertanztheater Claudia Corti widmet sich mit dem diesjährigen Familienmusical dem Thema Klimawandel. Das von Claudia Corti selbst geschriebene Stück «Blaue Zitronen» appelliert auf unterhaltsame Art an die jungen Menschen, sich um ihre Umwelt zu kümmern. Vier weitere Produktionen gibt es speziell für das junge Publikum, unter anderem Stücke im Rahmen des «Winterthurer Theaterfrühling» und dem Jugendtheaterfestival «augenauf! das festival».
Schauspielfans kommen zum Abschluss der Saison mit dem kleinen Festival «Winterthur fliegt!» noch einmal auf ihre Kosten. Vom 19. Mai bis 6. Juni zeigen drei grossartige Schauspielhäuser was sie zu bieten haben. Das renommierte Thalia Theater Hamburg bringt mit «Die Odyssee» eine skurrile und aussergewöhnliche Inszenierung des jungen Regiestars Antú Romero Nunes nach Winterthur, die zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurde. Weiter geht es mit Molières wundervoller Tragikomödie «Der Menschenfeind», inszeniert von Anne Lenk am Deutschen Theater Berlin. Der grossartige Ulrich Mathes spielt den Menschenfeind in dieser umjubelten Inszenierung. Die Saison endet mit Shakespeares schwungvoller Komödie «Viel Lärm um nichts» mit dem Staatstheater Karlsruhe.
Das Musikkollegium Winterthur ist nicht nur zur grossen Saisoneröffnung mit dem Theater Heidelberg in «Die Zauberflöte» zu erleben. Im Februar 2020 untermalt es den klassischen Orchester-Ballettabend «Don Quixote», in Zusammenarbeit mit der brasilianischen São Paulo Dance Company wird Marcia Haydées grosses Handlungsballett mit Ludwig Minkus‘ Musik zum Leben erweckt. Im Mai 2020 gibt es eine weitere Koproduktion zwischen dem Theater Winterthur, dem Opernhaus Zürich und dem Musikkollegium Winterthur: Joseph Haydns verträumte und doch aberwitzige Oper «Il mondo della luna».
Die Musikalische Komödie Leipzig bringt mit Ihrer Inszenierung von «Das Feuerwerk (Der schwarze Hecht)» einen echten Operettenklassiker nach Winterthur. Tschaikowski-Fans dürfen sich auf die hoch gelobte Inszenierung «Eugen Onegin» aus dem Theater Freiburg freuen.
Arthur Millers «Hexenjagd» eröffnet die Schauspielsaison mit einer hochspannenden Inszenierung des Staatsschauspiel Dresden. Mit Dürrenmatts Tragikomödie «Der Besuch der alten Dame» findet ein echter Schweizer Bühnenklassiker den Weg auf die Winterthurer Bühne, in einer Koproduktion des Theater Kanton Zürich und des Theater Winterthur.
Mit «Wer hat Angst vor Virginia Woolf» bringt das Burgtheater Wien mit Bibiana Beglau und Norman Hacker wahre Schauspielgrössen nach Winterthur. Henrik Ibsens «Die Wildente», ein berührendes Schauspiel um eine Familie und ihre Lebenslügen, ist in einer Inszenierung von Elmar Goerden des Staatsschauspiel Stuttgart zu sehen. Als neuer Partner bringt das Staatstheater Augsburg mit «Amadeus» von Peter Shaffer die turbulente Rachegeschichte um Wolfgang Amadeus Mozart und seinen Konkurrenten Antonio Salieri nach Winterthur. Mit «Oleanna», einem Machtspiel von David Mamet inszeniert von Programmleiter Thomas Guglielmetti, gibt es auch wieder eine Eigenproduktion für die Foyerbühne. Ein Grossteil der Produktionen der kommenden Saison ist auch für ein jugendliches Publikum geeignet. Des Weiteren wird das Schauspielprogramm wieder von zwei englisch- und zwei französischsprachigen Stücken abgerundet.
Tanzfans kommen in den Genuss eines abwechslungsreichen und internationalen Programms. Die Danza Contemporánea de Cuba eröffnet die Tanzsaison mit einem dreiteiligen Abend. Im November ist ein wahrer Winterthurer Publikumsliebling zurück: Gauthier Dance zeigt gleich einen fünfteiligen Abend, der die Meisterstücke des zeitgenössischen Tanzes feiert. Der israelisch-britische Hofesh Shechter gilt derzeit als aufregendster Choreograf unserer Zeit. Grund genug die Hofesh Shechter Company erstmals in Winterthur zu präsentieren. Mit «Don Quixote» führen wir die Tradition eines grossen, klassischen Orchester-Balletts im Februar fort, diesmal mit der São Paulo Dance Company und dem Musikkollegium Winterthur. Die Ballett-Ikone Marcia Haydée zeigt ihre traumhafte Version von «Don Quixote», das Handlungsballett, das einst vom Komponisten Ludwig Minkus und dem Grossmeister des Balletts Marius Petipa geschaffen wurde. Im Rahmen des Migroskulturprozent-Tanzfestivals «Steps» ist das Xie Xin Dance Theatre aus China mit einer Choreografie zu Gast, die auf feinsinnige Art hochdynamisch und dennoch elegant und geschmeidig ist.
Das Kindertanztheater Claudia Corti widmet sich mit dem diesjährigen Familienmusical dem Thema Klimawandel. Das von Claudia Corti selbst geschriebene Stück «Blaue Zitronen» appelliert auf unterhaltsame Art an die jungen Menschen, sich um ihre Umwelt zu kümmern. Vier weitere Produktionen gibt es speziell für das junge Publikum, unter anderem Stücke im Rahmen des «Winterthurer Theaterfrühling» und dem Jugendtheaterfestival «augenauf! das festival».
Schauspielfans kommen zum Abschluss der Saison mit dem kleinen Festival «Winterthur fliegt!» noch einmal auf ihre Kosten. Vom 19. Mai bis 6. Juni zeigen drei grossartige Schauspielhäuser was sie zu bieten haben. Das renommierte Thalia Theater Hamburg bringt mit «Die Odyssee» eine skurrile und aussergewöhnliche Inszenierung des jungen Regiestars Antú Romero Nunes nach Winterthur, die zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurde. Weiter geht es mit Molières wundervoller Tragikomödie «Der Menschenfeind», inszeniert von Anne Lenk am Deutschen Theater Berlin. Der grossartige Ulrich Mathes spielt den Menschenfeind in dieser umjubelten Inszenierung. Die Saison endet mit Shakespeares schwungvoller Komödie «Viel Lärm um nichts» mit dem Staatstheater Karlsruhe.