Wal & Fisch – Sanfte Riesen der Meere
Die Dauerausstellung Wal & Fisch bietet nicht nur einen fantastischen Blick über die Dächer von Basel, sie glänzt vor allem mit dem wirkungsvoll inszenierten Skelett eines Zwergwals. Dieses lagerte vierzig Jahre lang im Sammlungskeller, ehe es den Weg in die Ausstellung fand. Ein weiteres Highlight ist das lebensecht nachgebildete Modell einer 6,8 m langen Python mitsamt ihres Originalskeletts.
Wale brauchen Platz, selbst wenn es „nur“ neun Meter lange Zwergwale sind. Unser Saal mit dem Zwergwal, auch Minkwal genannt, lässt Sie die Dimensionen der grössten Säugetiere unseres Planeten hautnah erleben.
Das Skelett stammt von einem nördlichen Zwergwal und wurde 1873 vom Naturhistorischen Museum Basel erworben. Dank der Unterstützung des Vereins Freunde des Naturhistorischen Museums konnte es neu und auf beeindruckende Weise in Szene gesetzt werden.
Nördliche Zwergwale kommen in allen Ozeanen der Nordhalbkugel vor. Aufgrund der starken Bejagung ist das sanftmütige Tier jedoch stark gefährdet. Obschon Zwergwale seit 1986 durch ein internationales Abkommen unter Schutz stehen, werden sie weiterhin gejagt. Seit Inkrafttreten des Abkommens wurden rund 20'000 Exemplare dieser schönen Ozeanriesen getötet.
Einen Überblick über die einheimischen Fische, Frösche und Reptilien erhalten Sie im hinteren Teil der Ausstellung. Ihre Lebensweise wird ebenso thematisiert wie der Einfluss von uns Menschen. Besonders sehenswert sind die Modelle in Originalgrösse. Als zentrales Objekt wachen in der Mitte des Raumes der Abguss und das Skelett einer grossen Netzpython.
Wale brauchen Platz, selbst wenn es „nur“ neun Meter lange Zwergwale sind. Unser Saal mit dem Zwergwal, auch Minkwal genannt, lässt Sie die Dimensionen der grössten Säugetiere unseres Planeten hautnah erleben.
Das Skelett stammt von einem nördlichen Zwergwal und wurde 1873 vom Naturhistorischen Museum Basel erworben. Dank der Unterstützung des Vereins Freunde des Naturhistorischen Museums konnte es neu und auf beeindruckende Weise in Szene gesetzt werden.
Nördliche Zwergwale kommen in allen Ozeanen der Nordhalbkugel vor. Aufgrund der starken Bejagung ist das sanftmütige Tier jedoch stark gefährdet. Obschon Zwergwale seit 1986 durch ein internationales Abkommen unter Schutz stehen, werden sie weiterhin gejagt. Seit Inkrafttreten des Abkommens wurden rund 20'000 Exemplare dieser schönen Ozeanriesen getötet.
Einen Überblick über die einheimischen Fische, Frösche und Reptilien erhalten Sie im hinteren Teil der Ausstellung. Ihre Lebensweise wird ebenso thematisiert wie der Einfluss von uns Menschen. Besonders sehenswert sind die Modelle in Originalgrösse. Als zentrales Objekt wachen in der Mitte des Raumes der Abguss und das Skelett einer grossen Netzpython.
Veranstaltungsort
Datenquelle: VMS/ICOM Verband der Museen der Schweiz