31. Aug. 2015, 08:02 Uhr
Zweites Rechenzentrum am Netz
Das zweite Rechenzentrum der Stadt Winterthur ist erfolgreich am Netz. Für seine Realisierung h ...
Das zweite Rechenzentrum der Stadt Winterthur ist erfolgreich am Netz. Für seine Realisierung hatte die Winterthurer Stimmbevölkerung im Mai 2014 grünes Licht gegeben. Gegenüber den damals erwarteten Kosten konnten deutliche Einsparungen erzielt werden.
Im Mai 2014 haben die Winterthurer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Vorlage für die Errichtung eines zweiten Rechenzentrums mit einer grossen Mehrheit zugestimmt. Damit wurden einmalige Investitionskosten in der Höhe von 870 000 Franken und jährlich wiederkehrende Betriebskosten in der Höhe von 770 000 Franken bewilligt.
Im Anschluss an die Volksabstimmung konnte mit der Planung und Umsetzung des zweiten Rechenzentrums begonnen werden. Dies geschah in enger Zusammenarbeit zwischen den Informatikdiensten Winterthur (IDW) und dem Informatikunternehmen von Kanton und Stadt Schaffhausen KSD. Dabei ging es nicht alleine um den Einbau des zweiten Rechenzentrums, sondern auch darum, die erforderliche doppelte Streckenführung der Glasfaserleitungen zwischen dem in Winterthur bestehenden Rechenzentrum und dem neuen Standort in Schaffhausen sicherzustellen.
Im Juli konnte nun das zweite Rechenzentrum vollständig und ohne Unterbruch des laufenden IT-Betriebs der Stadtverwaltung erfolgreich in Betrieb genommen werden. Damit verfügt die Stadt Winterthur über das dringend notwendige zusätzliche Rechenzentrum und kann die anstehenden Bauarbeiten zur Sanierung der städtischen Liegenschaft, in der das bereits bestehende erste Rechenzentrum untergebracht ist, in Angriff nehmen.
In finanzieller Hinsicht ist das Projekt ein Erfolg. Die in der Volksabstimmung bewilligten Kredite werden nicht ausgeschöpft. Die einmaligen Investitionskosten belaufen sich auf 650 000 Franken, die jährlichen Betriebskosten werden 570 000 Franken betragen. Somit können bei der Einrichtung des zweiten Rechenzentrums 220 000 Franken und beim Betrieb jährlich 200 000 Franken eingespart werden. Diese Minderausgaben begründen sich einerseits durch die weiteren technologischen Fortschritte, die zu erheblichen Platz- und Energieeinsparungen führten, und andererseits durch Preisreduktionen bei der ICT-Hardware.
Im Mai 2014 haben die Winterthurer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Vorlage für die Errichtung eines zweiten Rechenzentrums mit einer grossen Mehrheit zugestimmt. Damit wurden einmalige Investitionskosten in der Höhe von 870 000 Franken und jährlich wiederkehrende Betriebskosten in der Höhe von 770 000 Franken bewilligt.
Im Anschluss an die Volksabstimmung konnte mit der Planung und Umsetzung des zweiten Rechenzentrums begonnen werden. Dies geschah in enger Zusammenarbeit zwischen den Informatikdiensten Winterthur (IDW) und dem Informatikunternehmen von Kanton und Stadt Schaffhausen KSD. Dabei ging es nicht alleine um den Einbau des zweiten Rechenzentrums, sondern auch darum, die erforderliche doppelte Streckenführung der Glasfaserleitungen zwischen dem in Winterthur bestehenden Rechenzentrum und dem neuen Standort in Schaffhausen sicherzustellen.
Im Juli konnte nun das zweite Rechenzentrum vollständig und ohne Unterbruch des laufenden IT-Betriebs der Stadtverwaltung erfolgreich in Betrieb genommen werden. Damit verfügt die Stadt Winterthur über das dringend notwendige zusätzliche Rechenzentrum und kann die anstehenden Bauarbeiten zur Sanierung der städtischen Liegenschaft, in der das bereits bestehende erste Rechenzentrum untergebracht ist, in Angriff nehmen.
In finanzieller Hinsicht ist das Projekt ein Erfolg. Die in der Volksabstimmung bewilligten Kredite werden nicht ausgeschöpft. Die einmaligen Investitionskosten belaufen sich auf 650 000 Franken, die jährlichen Betriebskosten werden 570 000 Franken betragen. Somit können bei der Einrichtung des zweiten Rechenzentrums 220 000 Franken und beim Betrieb jährlich 200 000 Franken eingespart werden. Diese Minderausgaben begründen sich einerseits durch die weiteren technologischen Fortschritte, die zu erheblichen Platz- und Energieeinsparungen führten, und andererseits durch Preisreduktionen bei der ICT-Hardware.