19. Februar 2013
Start für den ersten Winterthurer Naturkindergarten
Mit Beginn des Frühlingssemesters nimmt der erste Naturkindergarten der Stadt Winterthur seinen ...
Mit Beginn des Frühlingssemesters nimmt der erste Naturkindergarten der Stadt Winterthur seinen Vollbetrieb auf. Für die entsprechende Kindergartenklasse der Schule Brühlberg wird ab sofort der Kindergartenbetrieb an vier Vormittagen pro Woche in der Natur stattfinden. An einem Vormittag und an den Nachmittagen in der Halbklasse wird in den Räumlichkeiten des Schulhauses Brühlberg unterrichtet.
Die betreffenden Lehrerinnen und Kinder waren schon seit September 2012 vermehrt draussen anzutreffen. Der Betrieb in der freien Natur musste von beiden Seiten erst kennengelernt werden, auch wenn einzelne Mitglieder des Kindergartenteams bereits einschlägige Erfahrungen mit Naturpädagogik machen konnten. Alle Kinder sind gerne draussen und lernen sich in der Natur richtig zu verhalten, Beobachtungen zu machen und auch mit allfälligen Tücken umzugehen. Die gute Vorbereitung des Betriebs in der Natur und die begeisterten Rückmeldungen der Kinder haben auch jene Eltern vom neuen Betriebskonzept überzeugt, die anfänglich noch skeptisch waren.
Mit diesem Schritt-für-Schritt-Vorgehen ist die Klasse auf den Betrieb als Naturkindergarten gut vorbereitet und die Eltern im Detail informiert. In Anwesenheit von Schulstadtrat Stefan Fritschi, Kreisschulpräsident Felix Müller und Schulleiterin Mengia Isenbügel wurde am ersten Schultag nach den Wintersportferien ein Holunderstrauch als Symbol des Gedeihens des ersten Naturkindergartens gepflanzt. Der Strauch soll die Verwurzelung mit der heimischen Pflanzenwelt gleichermassen aufzeigen, wie die Nutzungsvielfalt dieses Strauches für Mensch und Natur.
Die Kreisschulpflege Winterthur-Stadt freut sich sehr, dass diese Idee mit grossem Einsatz der Schule, der Kreisschulpflege und der Schulverwaltung der Stadt Winterthur innerhalb eines knappen Jahres umgesetzt werden konnte. Die Pächter der Wölfflin-Stiftung beim Waldhof und die Stiftung selber unterstützen die Ziele des Naturkindergartens ebenfalls und stellen bei Bedarf Räumlichkeiten und Knowhow vor Ort zur Verfügung.
Die betreffenden Lehrerinnen und Kinder waren schon seit September 2012 vermehrt draussen anzutreffen. Der Betrieb in der freien Natur musste von beiden Seiten erst kennengelernt werden, auch wenn einzelne Mitglieder des Kindergartenteams bereits einschlägige Erfahrungen mit Naturpädagogik machen konnten. Alle Kinder sind gerne draussen und lernen sich in der Natur richtig zu verhalten, Beobachtungen zu machen und auch mit allfälligen Tücken umzugehen. Die gute Vorbereitung des Betriebs in der Natur und die begeisterten Rückmeldungen der Kinder haben auch jene Eltern vom neuen Betriebskonzept überzeugt, die anfänglich noch skeptisch waren.
Mit diesem Schritt-für-Schritt-Vorgehen ist die Klasse auf den Betrieb als Naturkindergarten gut vorbereitet und die Eltern im Detail informiert. In Anwesenheit von Schulstadtrat Stefan Fritschi, Kreisschulpräsident Felix Müller und Schulleiterin Mengia Isenbügel wurde am ersten Schultag nach den Wintersportferien ein Holunderstrauch als Symbol des Gedeihens des ersten Naturkindergartens gepflanzt. Der Strauch soll die Verwurzelung mit der heimischen Pflanzenwelt gleichermassen aufzeigen, wie die Nutzungsvielfalt dieses Strauches für Mensch und Natur.
Die Kreisschulpflege Winterthur-Stadt freut sich sehr, dass diese Idee mit grossem Einsatz der Schule, der Kreisschulpflege und der Schulverwaltung der Stadt Winterthur innerhalb eines knappen Jahres umgesetzt werden konnte. Die Pächter der Wölfflin-Stiftung beim Waldhof und die Stiftung selber unterstützen die Ziele des Naturkindergartens ebenfalls und stellen bei Bedarf Räumlichkeiten und Knowhow vor Ort zur Verfügung.