24. Jan. 2023, 08:14 Uhr
siw, medienmitteilung
1. Februar: «Abend der offenen Notfalltreffpunkte»
Die Stadt Winterthur kann im Falle einer Notlage oder Katastrophe fünfzehn Notfalltreffpunkte als Anlaufstellen für die Bevölkerung aktivieren. Wie sie funktionieren, zeigt Schutz & Intervention Winterthur am 1. Februar: Die Bevölkerung ist von 18 bis 20 Uhr zu einem «Abend der offenen Notfalltreffpunkte» eingeladen. Acht Notfalltreffpunkte werden eingerichtet und betrieben.
Im Falle einer Notlage wie beispielsweise einem grossflächigen und anhaltenden Stromausfall können die kantonalen oder städtischen Stellen das Konzept der Notfalltreffpunkte auslösen. An diesen kann sich die Bevölkerung über die Lage informieren sowie Notfallmeldungen (Sanität, Feuerwehr, Polizei) absetzen. Je nach Ereignis dienen die Notfalltreffpunkte auch als Besammlungsort für Evakuierungen oder es werden dort Hilfsgüter wie z.B. Trinkwasser abgegeben.
In der Stadt Winterthur gibt es fünfzehn solcher Treffpunkte (vgl. Medienmitteilung vom 30. Mai 2022). Sie sind über die ganze Stadt verteilt, so dass sie die Bevölkerung innert kurzer Zeit zu Fuss erreichen kann. Die meisten Notfalltreffpunkte werden im Ereignisfall in der Turnhalle von Schulhäusern eingerichtet. Bei einer Notlage oder Katastrophe werden sie von der Frewilligen Feuerwehr eingerichtet und rund um die Uhr vom Zivilschutz betrieben.
Am Mittwoch, 1. Februar 2023 kann sich die Bevölkerung ein Bild davon machen, wie solche Notfalltreffpunkte funktionieren. Acht Treffpunkte werden im Rahmen einer Übung eingerichtet und zwischen 18 und 20 Uhr betrieben. Geöffnet werden sie in den Turnhallen der folgenden Schulanlagen: Büelwiesen, Langwiesen, Laubegg, Schachen, Sennhof, Rychenberg, Wallrüti sowie Wülflingerstrasse.
Im Falle einer Notlage wie beispielsweise einem grossflächigen und anhaltenden Stromausfall können die kantonalen oder städtischen Stellen das Konzept der Notfalltreffpunkte auslösen. An diesen kann sich die Bevölkerung über die Lage informieren sowie Notfallmeldungen (Sanität, Feuerwehr, Polizei) absetzen. Je nach Ereignis dienen die Notfalltreffpunkte auch als Besammlungsort für Evakuierungen oder es werden dort Hilfsgüter wie z.B. Trinkwasser abgegeben.
In der Stadt Winterthur gibt es fünfzehn solcher Treffpunkte (vgl. Medienmitteilung vom 30. Mai 2022). Sie sind über die ganze Stadt verteilt, so dass sie die Bevölkerung innert kurzer Zeit zu Fuss erreichen kann. Die meisten Notfalltreffpunkte werden im Ereignisfall in der Turnhalle von Schulhäusern eingerichtet. Bei einer Notlage oder Katastrophe werden sie von der Frewilligen Feuerwehr eingerichtet und rund um die Uhr vom Zivilschutz betrieben.
Am Mittwoch, 1. Februar 2023 kann sich die Bevölkerung ein Bild davon machen, wie solche Notfalltreffpunkte funktionieren. Acht Treffpunkte werden im Rahmen einer Übung eingerichtet und zwischen 18 und 20 Uhr betrieben. Geöffnet werden sie in den Turnhallen der folgenden Schulanlagen: Büelwiesen, Langwiesen, Laubegg, Schachen, Sennhof, Rychenberg, Wallrüti sowie Wülflingerstrasse.