14. Jun. 2019, 08:23 Uhr
medienmitteilung, stadtwerk winterthur
Abrechnung Umbau Schöntal innerhalb Kredit
2017 hat Stadtwerk Winterthur die umgebaute Liegenschaft Schöntal in Betrieb genommen. Nun liegt die Abrechnung des Projekts vor. Insgesamt sind für den Umbau rund 23,9 Millionen Franken ausgegeben worden. Das sind gut 215 000 Franken weniger, als mit den gesprochenen Geldern inklusive Zusatzkredit und unter Berücksichtigung der Teuerung zur Verfügung gestanden haben.
Die Winterthurer Stimmbürgerinnen und -bürger haben 2011 einem Objektkredit von 19,59 Millionen Franken für den Umbau der Liegenschaft Schöntal zugestimmt. Im Rahmen des Projekts hat sich gezeigt, dass der Kredit trotz eingeleiteter Sparmassnahmen nicht ausreichend gewesen wäre. Deshalb hat der Grosse Gemeinderat 2017 einen Zusatzkredit von 2,5 Millionen Franken bewilligt. Dieser hat unter anderem die obligatorischen zehn Prozent Reserven abgedeckt, die in der ursprünglichen Planung nicht berücksichtigt worden waren. Die vorliegende Abrechnung zeigt, dass unter Berücksichtigung der Teuerung der Gesamtkredit von rund 23,9 Millionen Franken (inkl. Projektierungskredit) um gut 215 000 Franken unterschritten worden ist.
Dank dem Umbau hat sich die Liegenschaft Schöntal vom Werkhof zum gemischt genutzten Technik- und Bürogebäude gewandelt. Für eine gleichzeitige energetische Sanierung der Gebäudehülle war diese jedoch zum Zeitpunkt der Umbauplanung vor rund zehn Jahren noch zu neu. Bei einer nächsten Sanierung wird deshalb die Energieeffizienz der Liegenschaft weiter zu verbessern sein. Bereits verschiedentlich kommunizierte Schwachpunkte des ehemals als Werkhof konzipierten Gebäudes sind dann anzugehen, namentlich die Sanierung von Dach und Südfassade.
Am neuen Hauptsitz von Stadtwerk Winterthur profitieren heute über 300 Mitarbeitende von modernen Arbeitsplätzen und kurzen Wegen. Zudem hat die Standortkonzentration zu einem gesamthaft niedrigeren Energieverbrauch und einem entsprechend geringeren CO2-Ausstoss geführt. Mit dem Umbau einher geht die Aufwertung der Grünanlage Max-Bill.
Die Winterthurer Stimmbürgerinnen und -bürger haben 2011 einem Objektkredit von 19,59 Millionen Franken für den Umbau der Liegenschaft Schöntal zugestimmt. Im Rahmen des Projekts hat sich gezeigt, dass der Kredit trotz eingeleiteter Sparmassnahmen nicht ausreichend gewesen wäre. Deshalb hat der Grosse Gemeinderat 2017 einen Zusatzkredit von 2,5 Millionen Franken bewilligt. Dieser hat unter anderem die obligatorischen zehn Prozent Reserven abgedeckt, die in der ursprünglichen Planung nicht berücksichtigt worden waren. Die vorliegende Abrechnung zeigt, dass unter Berücksichtigung der Teuerung der Gesamtkredit von rund 23,9 Millionen Franken (inkl. Projektierungskredit) um gut 215 000 Franken unterschritten worden ist.
Dank dem Umbau hat sich die Liegenschaft Schöntal vom Werkhof zum gemischt genutzten Technik- und Bürogebäude gewandelt. Für eine gleichzeitige energetische Sanierung der Gebäudehülle war diese jedoch zum Zeitpunkt der Umbauplanung vor rund zehn Jahren noch zu neu. Bei einer nächsten Sanierung wird deshalb die Energieeffizienz der Liegenschaft weiter zu verbessern sein. Bereits verschiedentlich kommunizierte Schwachpunkte des ehemals als Werkhof konzipierten Gebäudes sind dann anzugehen, namentlich die Sanierung von Dach und Südfassade.
Am neuen Hauptsitz von Stadtwerk Winterthur profitieren heute über 300 Mitarbeitende von modernen Arbeitsplätzen und kurzen Wegen. Zudem hat die Standortkonzentration zu einem gesamthaft niedrigeren Energieverbrauch und einem entsprechend geringeren CO2-Ausstoss geführt. Mit dem Umbau einher geht die Aufwertung der Grünanlage Max-Bill.