25. November 2013
Wie energieeffizient sind die städtischen Bauten?
Bei den städtischen Bauten werden der Energiebedarf, der CO2-Ausstoss und der Wasserverbrauch m ...
Bei den städtischen Bauten werden der Energiebedarf, der CO2-Ausstoss und der Wasserverbrauch mit einer Energiebuchhaltung erhoben. Seit dieser Woche stehen im Eingangsbereich von 10 Schulhäusern Infotafeln, welche diesen Verbrauch anhand einer Energieetikette aufzeigen. Die Energieetikette soll die Nutzerinnen und Nutzer der Gebäude motivieren, die Energieeffizienz ihres Gebäudes zu verbessern.
Die Stadt Winterthur engagiert sich stark in der Klima- und Energiepolitik. Für ihren sehr guten Leistungsausweis hat sie das Energiestadtlabel «Gold» erhalten. Mit dem Projekt «Display» werden die Nutzerinnen und Nutzer eines Gebäudes mit einer prominent am Hauseingang platzierten Energieetikette sensibilisiert, dass sie einen wesentlichen Einfluss auf den Energiebedarf ihrer Infrastruktur haben. Mit Fenstern in Kippstellung während der Heizperiode geht viel Energie verloren und das Gebäude kann Schaden erleiden. Ein 5-minütiges Stosslüften reicht für einen vollständigen Luftwechsel und reduziert den Energiebedarf. Mit dem Vermeiden von Standby-Verlusten von elektronischen Geräten ist auch im Strombereich wesentliches Sparpotential durch das Nutzerverhalten vorhanden.
Zudem machen Infotafeln mit den Energieetiketten in den 20 ausgewählten öffentlichen Gebäuden auf den Energie- und Wasserbedarf und den CO2-Ausstoss aufmerksam. Bauten mit einer guten Wärmedämmung haben einen kleinen Energiebedarf. Mit Holzschnitzel oder Fernwärme beheizte Gebäude haben einen tiefen CO2-Ausstoss. Die Energiefachstelle der Stadt Winterthur begleitet die Nutzerinnen und Nutzer und unterstützt sie aktiv, um den Energiebedarf zu optimieren. Von November bis Januar stehen die Infotafeln in 10 Schulbauten, die restliche Zeit der Heizperiode werden sie in Alterszentren und weiteren öffentlichen Gebäuden der Stadtverwaltung stehen.
Die Stadt Winterthur engagiert sich stark in der Klima- und Energiepolitik. Für ihren sehr guten Leistungsausweis hat sie das Energiestadtlabel «Gold» erhalten. Mit dem Projekt «Display» werden die Nutzerinnen und Nutzer eines Gebäudes mit einer prominent am Hauseingang platzierten Energieetikette sensibilisiert, dass sie einen wesentlichen Einfluss auf den Energiebedarf ihrer Infrastruktur haben. Mit Fenstern in Kippstellung während der Heizperiode geht viel Energie verloren und das Gebäude kann Schaden erleiden. Ein 5-minütiges Stosslüften reicht für einen vollständigen Luftwechsel und reduziert den Energiebedarf. Mit dem Vermeiden von Standby-Verlusten von elektronischen Geräten ist auch im Strombereich wesentliches Sparpotential durch das Nutzerverhalten vorhanden.
Zudem machen Infotafeln mit den Energieetiketten in den 20 ausgewählten öffentlichen Gebäuden auf den Energie- und Wasserbedarf und den CO2-Ausstoss aufmerksam. Bauten mit einer guten Wärmedämmung haben einen kleinen Energiebedarf. Mit Holzschnitzel oder Fernwärme beheizte Gebäude haben einen tiefen CO2-Ausstoss. Die Energiefachstelle der Stadt Winterthur begleitet die Nutzerinnen und Nutzer und unterstützt sie aktiv, um den Energiebedarf zu optimieren. Von November bis Januar stehen die Infotafeln in 10 Schulbauten, die restliche Zeit der Heizperiode werden sie in Alterszentren und weiteren öffentlichen Gebäuden der Stadtverwaltung stehen.