24. Nov. 2015, 15:33 Uhr
Kurzfilmpreis an Jela Hasler
Der achte Winterthurer Kurzfilmpreis geht an Jela Hasler für ihren Film «The meadow». Der Preis ...
Der achte Winterthurer Kurzfilmpreis geht an Jela Hasler für ihren Film «The meadow». Der Preis ist mit 12 000 Franken dotiert.
Die Filmemacherin Jela Hasler beleuchtet mit ihrem Kurzfilm «The meadow» eine politisch und geschichtlich sowie religiös geprägte Region fernab der Schweiz. Die friedliche Umgebung, im Fokus eine weidende Rinderherde in trockener, steppenhafter Landschaft, entpuppt sich mehr und mehr als trügerisch. Die subtilen und scheinbar ganz nebenbei eingefangenen Bilder kommen ohne Dialog aus. Gekonnt lässt Jela Hasler ihre schweizerischen Wurzeln durch Musik und Sujet in den Kurzfilm einfliessen, wodurch der Film zu einer feinfühligen Momentaufnahme der Golanhöhen montiert.
Jela Hasler wurde 1986 in Baden geboren und ist wohnhaft in Zürich. Während ihres Studiums an der Zürcher Hochschule der Künste verbrachte Jela Hasler ein Semester an der Marmara Universität in Istanbul. Im Sommer 2010 erhielt sie ihr Bachelor Diplom in Fotografie, anschliessend begann sie das Studium an der Hochschule Luzern im Bereich Video, welches sie 2013 abschloss. Jela Hasler arbeitet heute als selbständige Filmemacherin und hat bereits mehrere Kurzfilme realisiert («Hochsommer», 2014; «Kein Porno», 2013).
Der Kurzfilmpreis der Stadt Winterthur wurde Jela Hasler anlässlich der Cadrage vom 24. November 2015 im Aura in Zürich überreicht. Ebenfalls verliehen wurden die Preise der kantonalen Zürcher Filmstiftung und die Filmpreise der Stadt Zürich.
Der Kurzfilmpreis der Stadt Winterthur wird in Zusammenarbeit mit Fachleuten der Internationalen Kurzfilmtage Winterthur vergeben. Die Jurierung hat im Rahmen der Ausschreibung für den Schweizer Wettbewerb der Internationalen Kurzfilmtage stattgefunden. Berücksichtigt worden sind Bewerbungen von Autorinnen und Autoren oder Produzentinnen und Produzenten im Kanton Zürich. Die Auswahlkommission bestand aus Andrée Barmann, John Canciani, Christof Hächler, Christian Stark und Marisa Suppiger.
Die Filmemacherin Jela Hasler beleuchtet mit ihrem Kurzfilm «The meadow» eine politisch und geschichtlich sowie religiös geprägte Region fernab der Schweiz. Die friedliche Umgebung, im Fokus eine weidende Rinderherde in trockener, steppenhafter Landschaft, entpuppt sich mehr und mehr als trügerisch. Die subtilen und scheinbar ganz nebenbei eingefangenen Bilder kommen ohne Dialog aus. Gekonnt lässt Jela Hasler ihre schweizerischen Wurzeln durch Musik und Sujet in den Kurzfilm einfliessen, wodurch der Film zu einer feinfühligen Momentaufnahme der Golanhöhen montiert.
Jela Hasler wurde 1986 in Baden geboren und ist wohnhaft in Zürich. Während ihres Studiums an der Zürcher Hochschule der Künste verbrachte Jela Hasler ein Semester an der Marmara Universität in Istanbul. Im Sommer 2010 erhielt sie ihr Bachelor Diplom in Fotografie, anschliessend begann sie das Studium an der Hochschule Luzern im Bereich Video, welches sie 2013 abschloss. Jela Hasler arbeitet heute als selbständige Filmemacherin und hat bereits mehrere Kurzfilme realisiert («Hochsommer», 2014; «Kein Porno», 2013).
Der Kurzfilmpreis der Stadt Winterthur wurde Jela Hasler anlässlich der Cadrage vom 24. November 2015 im Aura in Zürich überreicht. Ebenfalls verliehen wurden die Preise der kantonalen Zürcher Filmstiftung und die Filmpreise der Stadt Zürich.
Der Kurzfilmpreis der Stadt Winterthur wird in Zusammenarbeit mit Fachleuten der Internationalen Kurzfilmtage Winterthur vergeben. Die Jurierung hat im Rahmen der Ausschreibung für den Schweizer Wettbewerb der Internationalen Kurzfilmtage stattgefunden. Berücksichtigt worden sind Bewerbungen von Autorinnen und Autoren oder Produzentinnen und Produzenten im Kanton Zürich. Die Auswahlkommission bestand aus Andrée Barmann, John Canciani, Christof Hächler, Christian Stark und Marisa Suppiger.