07. Januar 2015
Abstimmungsvorlage vom 8. März
Am 8. März 2015 wird in der Stadt Winterthur über den Gestaltungsplan Werk 1 abgestimmt. Das ha ...
Am 8. März 2015 wird in der Stadt Winterthur über den Gestaltungsplan Werk 1 abgestimmt. Das hat der Stadtrat festgelegt.
Auf dem ehemaligen Industrieareal Werk 1 im Sulzerareal Stadtmitte soll ein Quartier mit Wohnungen, Arbeitsplätzen, Freizeitangeboten und Bildungseinrichtungen entstehen. Es sind unter anderem preisgünstige Wohnungen und der neue Hauptstandort der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften vorgesehen. Der Gestaltungsplan legt die Bedingungen für die Entwicklung des Areals fest. Er schreibt beispielsweise grosszügige Freiräume, den Erhalt historisch wertvoller Bauten und eine nachhaltige Energienutzung vor. Der Bau eines Hochhauses von der Höhe des Sulzerhochhauses und zwei kleinerer Hochhäuser soll möglich sein. Das Werk 1 ist so gross wie rund ein Drittel der Winterthurer Altstadt und das letzte Puzzlestück in der neuen Nutzung des Sulzerareals Stadtmitte.
Der Stadtrat und der Grosse Gemeinderat (mit 56 zu 2 Stimmen) beantragen, dem Gestaltungsplan zuzustimmen. Gegen die Zustimmung des Gemeinderates wurde das Referendum ergriffen. Deshalb muss die Stimmbevölkerung über die Festsetzung des Gestaltungsplans befinden.
Auf dem ehemaligen Industrieareal Werk 1 im Sulzerareal Stadtmitte soll ein Quartier mit Wohnungen, Arbeitsplätzen, Freizeitangeboten und Bildungseinrichtungen entstehen. Es sind unter anderem preisgünstige Wohnungen und der neue Hauptstandort der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften vorgesehen. Der Gestaltungsplan legt die Bedingungen für die Entwicklung des Areals fest. Er schreibt beispielsweise grosszügige Freiräume, den Erhalt historisch wertvoller Bauten und eine nachhaltige Energienutzung vor. Der Bau eines Hochhauses von der Höhe des Sulzerhochhauses und zwei kleinerer Hochhäuser soll möglich sein. Das Werk 1 ist so gross wie rund ein Drittel der Winterthurer Altstadt und das letzte Puzzlestück in der neuen Nutzung des Sulzerareals Stadtmitte.
Der Stadtrat und der Grosse Gemeinderat (mit 56 zu 2 Stimmen) beantragen, dem Gestaltungsplan zuzustimmen. Gegen die Zustimmung des Gemeinderates wurde das Referendum ergriffen. Deshalb muss die Stimmbevölkerung über die Festsetzung des Gestaltungsplans befinden.