15. Jun. 2015, 09:44 Uhr
Chancengleichheit und Gleichstellung als Grundaufgabe
Der Stadtrat nimmt die Diskussionen anlässlich der vergangenen Budgetdebatte betreffend Notwend ...
Der Stadtrat nimmt die Diskussionen anlässlich der vergangenen Budgetdebatte betreffend Notwendigkeit der Fachstelle Chancengleichheit und Gleichstellung auf. Er hat beschlossen, die Fachstelle aufzulösen.
In den letzten Jahren und auch anlässlich der vergangenen Budgetdebatte wurde immer wieder über die Notwendigkeit der heutigen Fachstelle für Chancengleichheit und Gleichstellung, früher Büro für Gleichstellung, debattiert. Der Stadtrat hat diese Diskussionen aufgenommen: die Themen der Chancengleichheit und der Gleichstellung sind auch weiterhin aktuell und haben eine grosse Bedeutung für die Stadtverwaltung.
Der Stadtrat ist aber der Ansicht, dass diese Themen heute zu den täglichen Grundaufgaben im Führungs- wie auch im HR-Bereich gehören. Sowohl die Vorgesetzten, die HR-Fachpersonen wie auch das Personalamt müssen sich dieser Fragen bewusst sein und sie im Alltag und in der Schulung berücksichtigen. Aus dieser Überlegung heraus soll die Fachstelle spätestens per 30. April 2016 aufgelöst werden, jedoch soll ein grosser Teil der bisherigen Ressourcen dem Personalamt im Produkt Personalentwicklung und Beratung weiterhin zur Verfügung stehen.
In den letzten Jahren und auch anlässlich der vergangenen Budgetdebatte wurde immer wieder über die Notwendigkeit der heutigen Fachstelle für Chancengleichheit und Gleichstellung, früher Büro für Gleichstellung, debattiert. Der Stadtrat hat diese Diskussionen aufgenommen: die Themen der Chancengleichheit und der Gleichstellung sind auch weiterhin aktuell und haben eine grosse Bedeutung für die Stadtverwaltung.
Der Stadtrat ist aber der Ansicht, dass diese Themen heute zu den täglichen Grundaufgaben im Führungs- wie auch im HR-Bereich gehören. Sowohl die Vorgesetzten, die HR-Fachpersonen wie auch das Personalamt müssen sich dieser Fragen bewusst sein und sie im Alltag und in der Schulung berücksichtigen. Aus dieser Überlegung heraus soll die Fachstelle spätestens per 30. April 2016 aufgelöst werden, jedoch soll ein grosser Teil der bisherigen Ressourcen dem Personalamt im Produkt Personalentwicklung und Beratung weiterhin zur Verfügung stehen.