11. Dez. 2024, 07:37 Uhr
medienmitteilung, stadtwerk winterthur
Meilenstein erreicht: 50’000 Smart Meter installiert
Die Stadt Winterthur ist dem Fahrplan für den Smart-Meter-Rollout voraus: Anfang Dezember ist der 50’000. Smart Meter installiert worden. Ab 2028 werden nur noch Smart Meter im Einsatz sein. Diese intelligenten Stromzähler geben der Kundschaft mehr Transparenz über ihren Stromverbrauch und helfen Stadtwerk Winterthur, die Energieströme und Belastungen im Stromnetz besser zu kennen.
Der Einbau der Smart Meter schreitet voran. Anfang Dezember ist der 50’000. sogenannte intelligente Stromzähler in Winterthur installiert worden. Somit sind diese Geräte bereits bei etwas mehr als zwei Dritteln aller Haushalte – das sind rund 71 Prozent – im Einsatz. Gemäss Bundesvorgabe müssen bis Ende 2027 mindestens 80 Prozent der Stromzähler durch einen Smart Meter ersetzt sein. Stadtwerk Winterthur ist diesem Fahrplan voraus und wird Ende 2027 bereits alle Stromzähler durch Smart Meter ersetzt haben.
Für die Kundschaft bedeutet ein Smart Meter mehr Transparenz und Information über den eigenen Energieverbrauch. Da der Smart Meter den Verbrauch viertelstündlich automatisch erfasst, können Haushalte ihren Verbrauch der Schlüsselenergie Strom über das Kundenportal von Stadtwerk Winterthur genau nachvollziehen. Sie können zudem hohe Stromverbraucher identifizieren und allenfalls ihr Verbrauchsverhalten anpassen, um Energie zu sparen. Der Smart Meter fördert somit ein stärkeres Bewusstsein für den eigenen Stromverbrauch und eröffnet Möglichkeiten, Energie effizienter zu nutzen und Kosten für die Kundschaft zu senken. Gleichzeitig vereinfacht der Smart Meter die Abläufe, da für den Stromverbrauch keine manuelle Zählerablesung vor Ort mehr erforderlich ist.
Des Weiteren messen Smart Meter die Energieströme detailliert und liefern Stadtwerk Winterthur mehr Informationen über spezifische Netzbelastungen. Das ist wichtig, weil unter anderem immer mehr lokale Energiequellen wie Photovoltaik-Anlagen installiert werden, die unregelmässig ins Stromnetz einspeisen. Auch Ladespitzen von E-Ladestationen können das Stromnetz belasten und für die Netzstabilität zu einem Problem werden. Durch die detaillierte Erfassung kann Stadtwerk Winterthur gezielt auf Spitzen in Produktion oder Verbrauch reagieren, um die Stabilität des Stromnetzes sicherzustellen und damit die Versorgungssicherheit weiter zu erhöhen.
Die Gas- und Wasserzähler sind für die Fernauslesung vorbereitet. Bevor diese jedoch flächendeckend fernausgelesen werden können, müssen die rechtlichen Grundlagen geschaffen werden. Diese werden aktuell erarbeitet.
Der Einbau der Smart Meter schreitet voran. Anfang Dezember ist der 50’000. sogenannte intelligente Stromzähler in Winterthur installiert worden. Somit sind diese Geräte bereits bei etwas mehr als zwei Dritteln aller Haushalte – das sind rund 71 Prozent – im Einsatz. Gemäss Bundesvorgabe müssen bis Ende 2027 mindestens 80 Prozent der Stromzähler durch einen Smart Meter ersetzt sein. Stadtwerk Winterthur ist diesem Fahrplan voraus und wird Ende 2027 bereits alle Stromzähler durch Smart Meter ersetzt haben.
Für die Kundschaft bedeutet ein Smart Meter mehr Transparenz und Information über den eigenen Energieverbrauch. Da der Smart Meter den Verbrauch viertelstündlich automatisch erfasst, können Haushalte ihren Verbrauch der Schlüsselenergie Strom über das Kundenportal von Stadtwerk Winterthur genau nachvollziehen. Sie können zudem hohe Stromverbraucher identifizieren und allenfalls ihr Verbrauchsverhalten anpassen, um Energie zu sparen. Der Smart Meter fördert somit ein stärkeres Bewusstsein für den eigenen Stromverbrauch und eröffnet Möglichkeiten, Energie effizienter zu nutzen und Kosten für die Kundschaft zu senken. Gleichzeitig vereinfacht der Smart Meter die Abläufe, da für den Stromverbrauch keine manuelle Zählerablesung vor Ort mehr erforderlich ist.
Des Weiteren messen Smart Meter die Energieströme detailliert und liefern Stadtwerk Winterthur mehr Informationen über spezifische Netzbelastungen. Das ist wichtig, weil unter anderem immer mehr lokale Energiequellen wie Photovoltaik-Anlagen installiert werden, die unregelmässig ins Stromnetz einspeisen. Auch Ladespitzen von E-Ladestationen können das Stromnetz belasten und für die Netzstabilität zu einem Problem werden. Durch die detaillierte Erfassung kann Stadtwerk Winterthur gezielt auf Spitzen in Produktion oder Verbrauch reagieren, um die Stabilität des Stromnetzes sicherzustellen und damit die Versorgungssicherheit weiter zu erhöhen.
Die Gas- und Wasserzähler sind für die Fernauslesung vorbereitet. Bevor diese jedoch flächendeckend fernausgelesen werden können, müssen die rechtlichen Grundlagen geschaffen werden. Diese werden aktuell erarbeitet.