7. Sep. 2015, 08:13 Uhr
Im Neumarkt 1 werden wieder Waren verkauft
Nach dem Auszug des Tiefbauamtes wird die städtische Liegenschaft Neumarkt 1 im Unter- und Erdg ...
Nach dem Auszug des Tiefbauamtes wird die städtische Liegenschaft Neumarkt 1 im Unter- und Erdgeschoss wieder zu einem Laden umgebaut. Damit alle Stockwerke behindertengerecht erschlossen sind, wird auf der Rückseite des Gebäudes eine Liftanlage erstellt. Die Kosten von rund 1,9 Millionen Franken für die Sanierung, die Renovation und den Umbau des Unter- und Erdgeschosses sowie für den neuen Lift hat der Stadtrat als gebundene Ausgaben bewilligt.
Die Liegenschaft Neumarkt 1 aus dem Jahr 1880/81 befindet sich im Inventar der kommunalen Denkmalpflege und war ursprünglich eine Markthalle. Bis zum Auszug in den Superblock wurde die Liegenschaft durch das städtische Tiefbauamt genutzt.
Bisher verfügte die Liegenschaft über keinen Lift. Sie wird nun mit einer Liftanlage von der Technikumstrasse her behindertengerecht zugänglich gemacht. Ansonsten wird die Struktur des Gebäudes beibehalten. Die baulichen Eingriffe werden auf ein Minimum reduziert. Die Büros im ersten und zweiten Obergeschoss werden sanft renoviert und wo notwendig erneuert. Die Baubewilligung für den Liftanbau und für diese Sanierungsarbeiten liegt vor.
Im Zusammenhang mit der Vermietung der Liegenschaft wurde festgestellt, dass eine bessere Erschliessung des Untergeschosses unumgänglich ist. Das Erd- und das Untergeschoss werden neu zu einer zusammenhängenden Verkaufsfläche umgebaut, mit einer Treppe durchbrochen und dank Oberlichtern zusätzlich belichtet. Die beiden Geschosse können damit wieder wie die ursprüngliche Markthalle genutzt werden. Auf der Seite sowie auf den Neumarkt entstehen weitere Eingänge. Für diese Umbauten ist eine weitere Baubewilligung pendent. Es ist geplant, mit den Bauarbeiten im Anschluss an die bereits laufenden Grundausbauten zu beginnen. Die Räumlichkeiten im Unter-, Erd- und erstem Obergeschoss konnten an ein Inneneinrichtungsgeschäft vermietet werden.
Für die Sanierung, Renovation, den Umbau des Unter- und Erdgeschosses zu einem Verkaufsraum sowie für den Bau einer neuen Liftanlage wird mit Aufwendungen von insgesamt 1 905 000 Franken gerechnet. Ein Teil dieser Kosten, nämlich 244 000 Franken, wird aufgrund von spezifischen Mieterausbauten auf den Mietzins überwälzt. Der Stadtrat hat die gesamten Ausgaben als gebunden bewilligt.
Die Liegenschaft Neumarkt 1 aus dem Jahr 1880/81 befindet sich im Inventar der kommunalen Denkmalpflege und war ursprünglich eine Markthalle. Bis zum Auszug in den Superblock wurde die Liegenschaft durch das städtische Tiefbauamt genutzt.
Bisher verfügte die Liegenschaft über keinen Lift. Sie wird nun mit einer Liftanlage von der Technikumstrasse her behindertengerecht zugänglich gemacht. Ansonsten wird die Struktur des Gebäudes beibehalten. Die baulichen Eingriffe werden auf ein Minimum reduziert. Die Büros im ersten und zweiten Obergeschoss werden sanft renoviert und wo notwendig erneuert. Die Baubewilligung für den Liftanbau und für diese Sanierungsarbeiten liegt vor.
Im Zusammenhang mit der Vermietung der Liegenschaft wurde festgestellt, dass eine bessere Erschliessung des Untergeschosses unumgänglich ist. Das Erd- und das Untergeschoss werden neu zu einer zusammenhängenden Verkaufsfläche umgebaut, mit einer Treppe durchbrochen und dank Oberlichtern zusätzlich belichtet. Die beiden Geschosse können damit wieder wie die ursprüngliche Markthalle genutzt werden. Auf der Seite sowie auf den Neumarkt entstehen weitere Eingänge. Für diese Umbauten ist eine weitere Baubewilligung pendent. Es ist geplant, mit den Bauarbeiten im Anschluss an die bereits laufenden Grundausbauten zu beginnen. Die Räumlichkeiten im Unter-, Erd- und erstem Obergeschoss konnten an ein Inneneinrichtungsgeschäft vermietet werden.
Für die Sanierung, Renovation, den Umbau des Unter- und Erdgeschosses zu einem Verkaufsraum sowie für den Bau einer neuen Liftanlage wird mit Aufwendungen von insgesamt 1 905 000 Franken gerechnet. Ein Teil dieser Kosten, nämlich 244 000 Franken, wird aufgrund von spezifischen Mieterausbauten auf den Mietzins überwälzt. Der Stadtrat hat die gesamten Ausgaben als gebunden bewilligt.