05. Dezember 2013
Betriebsoptimierungen in stadteigenen Liegenschaften war ein Erfolg
Im Oktober 2007 beschloss der Stadtrat ein fünf Jahre dauerndes Projekt mit dem Ziel, den Energ ...
Im Oktober 2007 beschloss der Stadtrat ein fünf Jahre dauerndes Projekt mit dem Ziel, den Energieverbrauch von rund dreissig stadteigenen Gebäuden zu senken. Dafür wurden die ausgewählten Liegenschaften durch Fachleute geprüft und Massnahmen umgesetzt. Mit den energetischen Betriebsoptimierungen hat der Stadtrat den Verein «Energo» beauftragt.
In den letzten fünf Jahren wurden rund dreissig ausgewählte stadteigene Gebäude unter die Lupe genommen. Die ausgewählten Schulhäuser, Museen, Alterszentren und Verwaltungsgebäude verursachen rund die Hälfte des Energieverbrauchs aller stadteigenen Liegenschaften und verfügen somit über ein grosses Optimierungspotenzial. Der Verein «Energo» führte die energetischen Betriebsoptimierungen zusammen mit akkreditierten Fachleuten durch. Dies geschah in enger Zusammenarbeit mit den Gebäudebetreibern, sowie durch Schulung des Betriebspersonals.
Den Projektkosten von rund 510 000 Franken für Ingenieurleistungen, Weiterbildungen der Hauswarte und Beratungen vor Ort stehen Einsparungen von 724 000 Franken gegenüber. Zudem wird in den kommenden Jahren mit weiteren jährlichen Energieinsparungen von rund 120 000 Franken gerechnet. Insgesamt wurden 7,2 Millionen Kilowattstunden Strom und Wärme und rund 27 000 Kubimeter Wasser eingespart.
In den letzten fünf Jahren wurden rund dreissig ausgewählte stadteigene Gebäude unter die Lupe genommen. Die ausgewählten Schulhäuser, Museen, Alterszentren und Verwaltungsgebäude verursachen rund die Hälfte des Energieverbrauchs aller stadteigenen Liegenschaften und verfügen somit über ein grosses Optimierungspotenzial. Der Verein «Energo» führte die energetischen Betriebsoptimierungen zusammen mit akkreditierten Fachleuten durch. Dies geschah in enger Zusammenarbeit mit den Gebäudebetreibern, sowie durch Schulung des Betriebspersonals.
Den Projektkosten von rund 510 000 Franken für Ingenieurleistungen, Weiterbildungen der Hauswarte und Beratungen vor Ort stehen Einsparungen von 724 000 Franken gegenüber. Zudem wird in den kommenden Jahren mit weiteren jährlichen Energieinsparungen von rund 120 000 Franken gerechnet. Insgesamt wurden 7,2 Millionen Kilowattstunden Strom und Wärme und rund 27 000 Kubimeter Wasser eingespart.