19. Sep. 2020, 10:30 Uhr
medienmitteilung, stadtgruen
Graffiti-Konzept Skatepark
Die Stadt hat ein Konzept erstellt, das definiert, wo im Skatepark Winterthur gesprayt werden darf. Ausserdem werden regelmässig Graffiti-Events stattfinden, zu denen auch Workshops für junge Sprayer gehören. Diese werden vom Verein für urbane Kultur in Zusammenarbeit mit der mobilen Jugendarbeit Mojawi organisiert.
Im Skatepark Winterthur darf seit der Eröffnung vor einem Jahr gesprayt werden. Bisher war nicht klar, wo Sprayen erlaubt ist und wo nicht. Nun hat Stadtgrün, das für den Park verantwortlich ist, im Graffiti-Konzept einen genauen Perimeter definiert. Wo im Skatepark gesprayt werden darf, ist auf Tafeln klar definiert. Widerhandlungen gegen die Regelung werden als Sachbeschädigung geahndet.
Das Konzept legt auch fest, dass sexistische, rassistische oder anderweitig diskriminierende Graffiti nicht erlaubt sind. Dasselbe gilt für Graffiti mit religiösem Inhalt. Die zentrale Koordination des Sprayens auf dem Platz übernimmt der Verein für urbane Kultur Winterthur (VUKW) gemeinsam mit der mobilen Jugendarbeit Mojawi. Es werden pro Jahr drei bis vier Sprayer-Events mit Workshops organisiert, um interessierten Jugendlichen die Kunst des Sprayens zu vermitteln. Der VUKW übernimmt auch die Oberaufsicht über die Graffiti auf dem Platz und übermalt unschöne Sprayereien. So soll auf dem Platz ein Gesamtkunstwerk mit hochwertigen Graffiti entstehen.
Mojawi schafft zudem mit dem Treff «Eisenbahnwagen» von April bis Oktober einen Rahmen für regelmässigen Austausch mit und Begegnungen unter den Jugendlichen. Mojawi fördert das Engagement der Jugendlichen für den Park und bietet Projekte an.
Im Skatepark Winterthur darf seit der Eröffnung vor einem Jahr gesprayt werden. Bisher war nicht klar, wo Sprayen erlaubt ist und wo nicht. Nun hat Stadtgrün, das für den Park verantwortlich ist, im Graffiti-Konzept einen genauen Perimeter definiert. Wo im Skatepark gesprayt werden darf, ist auf Tafeln klar definiert. Widerhandlungen gegen die Regelung werden als Sachbeschädigung geahndet.
Das Konzept legt auch fest, dass sexistische, rassistische oder anderweitig diskriminierende Graffiti nicht erlaubt sind. Dasselbe gilt für Graffiti mit religiösem Inhalt. Die zentrale Koordination des Sprayens auf dem Platz übernimmt der Verein für urbane Kultur Winterthur (VUKW) gemeinsam mit der mobilen Jugendarbeit Mojawi. Es werden pro Jahr drei bis vier Sprayer-Events mit Workshops organisiert, um interessierten Jugendlichen die Kunst des Sprayens zu vermitteln. Der VUKW übernimmt auch die Oberaufsicht über die Graffiti auf dem Platz und übermalt unschöne Sprayereien. So soll auf dem Platz ein Gesamtkunstwerk mit hochwertigen Graffiti entstehen.
Mojawi schafft zudem mit dem Treff «Eisenbahnwagen» von April bis Oktober einen Rahmen für regelmässigen Austausch mit und Begegnungen unter den Jugendlichen. Mojawi fördert das Engagement der Jugendlichen für den Park und bietet Projekte an.