28. Okt. 2020, 07:51 Uhr
medienmitteilung, stadtbus
Stadtbus startet die Ausschreibung einer neuen Elektrobusgeneration
Die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft von Stadtbus Winterthur werden derzeit gestellt. Stadtbus führt die Submission einer neuen Elektrobusgeneration mit einem geschätzten Auftragswert von 110 Millionen Franken durch.
Ein wichtiger Eckpfeiler der im Januar 2020 publizierten Angebotsstrategie von Stadtbus Winterthur ist die Erneuerung der Busflotte. Neben umweltpolitischen und ökonomischen Überlegungen spielt auch der aktuelle Stand der Technik eine wichtige Rolle bei der Wahl der zukünftigen Busgeneration. Aufgrund des bereits sehr gut ausgebauten Trolleybus-Netzes hat sich Stadtbus Winterthur entschieden, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen und setzt vermehrt auf Elektrobusse.
Die Submission der neuen Busgeneration, mit einem geschätzten Auftragswert von 110 Millionen Franken, wird im offenen Verfahren durch Stadtbus durchgeführt. Es handelt sich um eine Rahmenausschreibung. Bei dieser werden der zukünftige Lieferant, der Bustyp und der Beschaffungspreis festgelegt. Die Bestellungen erfolgen in einzelnen, noch zu bewilligenden Tranchen.
Die erste Tranche betrifft zehn Doppelgelenktrolleybusse, welche Gelenktrolleybusse ersetzen, die altershalber ausgemustert werden müssen. Die neuen Fahrzeuge sollen bereits ab Dezember 2022 im Linienbetrieb eingesetzt werden. Die hierzu nötigen Beschlüsse sollen Anfang 2021 eingeholt werden. Der Entscheid, auf welchen Linien die neuen Fahrzeuge zukünftig eingesetzt werden, wird in den nächsten Monaten gefällt.
Parallel zu dieser Ausschreibung arbeitet Stadtbus, abgestimmt mit dem Zürcher Verkehrsverbund und dem Stadtrat der Stadt Winterthur, an der zukünftigen Netzarchitektur. Der konkrete Busbedarf ist trotz der laufenden Ausschreibung noch Gegenstand von weiteren Abklärungen und den bevorstehenden Fahrplanverfahren.
Zur zukünftigen Netzarchitektur wird Stadtbus nächstens zu einer Medienkonferenz einladen, an der die Details erläutert werden.
Ein wichtiger Eckpfeiler der im Januar 2020 publizierten Angebotsstrategie von Stadtbus Winterthur ist die Erneuerung der Busflotte. Neben umweltpolitischen und ökonomischen Überlegungen spielt auch der aktuelle Stand der Technik eine wichtige Rolle bei der Wahl der zukünftigen Busgeneration. Aufgrund des bereits sehr gut ausgebauten Trolleybus-Netzes hat sich Stadtbus Winterthur entschieden, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen und setzt vermehrt auf Elektrobusse.
Die Submission der neuen Busgeneration, mit einem geschätzten Auftragswert von 110 Millionen Franken, wird im offenen Verfahren durch Stadtbus durchgeführt. Es handelt sich um eine Rahmenausschreibung. Bei dieser werden der zukünftige Lieferant, der Bustyp und der Beschaffungspreis festgelegt. Die Bestellungen erfolgen in einzelnen, noch zu bewilligenden Tranchen.
Die erste Tranche betrifft zehn Doppelgelenktrolleybusse, welche Gelenktrolleybusse ersetzen, die altershalber ausgemustert werden müssen. Die neuen Fahrzeuge sollen bereits ab Dezember 2022 im Linienbetrieb eingesetzt werden. Die hierzu nötigen Beschlüsse sollen Anfang 2021 eingeholt werden. Der Entscheid, auf welchen Linien die neuen Fahrzeuge zukünftig eingesetzt werden, wird in den nächsten Monaten gefällt.
Parallel zu dieser Ausschreibung arbeitet Stadtbus, abgestimmt mit dem Zürcher Verkehrsverbund und dem Stadtrat der Stadt Winterthur, an der zukünftigen Netzarchitektur. Der konkrete Busbedarf ist trotz der laufenden Ausschreibung noch Gegenstand von weiteren Abklärungen und den bevorstehenden Fahrplanverfahren.
Zur zukünftigen Netzarchitektur wird Stadtbus nächstens zu einer Medienkonferenz einladen, an der die Details erläutert werden.