Regionale 25
“Échappée Belle” lädt uns ein, uns einen Weg durch die gegenwärtige digitale Gesellschaft zu bahnen oder mitunter auch einen Schritt zur Seite zu tun, um einen anderen Blickwinkel einzunehmen und unseren Alltag und die Perspektiven für die Zukunft durch ein neues Gefühl des Staunens zu bereichern.
Wir leben in einer hypervernetzten Welt, in der Technologie weitgehend von multinationalen Tech-Konzernen (Google, Apple, etc.) und ihrer marktorientierten Ideologie kontrolliert wird. Die Herstellung elektronischer Geräte, ihre Nutzung und Entsorgung verursachen immer größere Probleme für die Umwelt. Es ist daher zwingend erforderlich, dass wir die Suche nach neuen Lösungen fortsetzen, um aus diesem Teufelskreis auszubrechen. Zugleich sollten wir uns an dem erfreuen, was uns im Leben wirklich glücklich macht, und unsere Beziehung zur Natur auf Höchste schätzen.
Die künstlerische Dimension der Technologie, die sowohl Gift als auch Heilmittel ist, kann zu neuem Denken anregen oder auch ein potenzieller Ausweg sein. Die in der Ausstellung präsentierten Arbeiten machen es uns möglich, die Schwerkraft hinter uns zu lassen, und zwar in jedem Sinn des Wortes. Dabei erwarten uns neben akustischen und visuellen Erlebnissen auch greifbare Alternativen in skulpturaler Form.
Künstler:innen: Julien Clauss, Jorim Hubner, Michele Janata, Till Langschied, Manu Meier, Alessia Sanna, Silvi Simon, Angela Staffelbach, Lingjie Wang und Jingfang Hao, Michel Winterberg, Anne Zimmermann
Kuratorin: Valérie Perrin
Wir leben in einer hypervernetzten Welt, in der Technologie weitgehend von multinationalen Tech-Konzernen (Google, Apple, etc.) und ihrer marktorientierten Ideologie kontrolliert wird. Die Herstellung elektronischer Geräte, ihre Nutzung und Entsorgung verursachen immer größere Probleme für die Umwelt. Es ist daher zwingend erforderlich, dass wir die Suche nach neuen Lösungen fortsetzen, um aus diesem Teufelskreis auszubrechen. Zugleich sollten wir uns an dem erfreuen, was uns im Leben wirklich glücklich macht, und unsere Beziehung zur Natur auf Höchste schätzen.
Die künstlerische Dimension der Technologie, die sowohl Gift als auch Heilmittel ist, kann zu neuem Denken anregen oder auch ein potenzieller Ausweg sein. Die in der Ausstellung präsentierten Arbeiten machen es uns möglich, die Schwerkraft hinter uns zu lassen, und zwar in jedem Sinn des Wortes. Dabei erwarten uns neben akustischen und visuellen Erlebnissen auch greifbare Alternativen in skulpturaler Form.
Künstler:innen: Julien Clauss, Jorim Hubner, Michele Janata, Till Langschied, Manu Meier, Alessia Sanna, Silvi Simon, Angela Staffelbach, Lingjie Wang und Jingfang Hao, Michel Winterberg, Anne Zimmermann
Kuratorin: Valérie Perrin
Veranstaltungsort
Datenquelle: VMS/ICOM Verband der Museen der Schweiz