12. Mai. 2016, 08:26 Uhr
Musikübungsräume: Bereinigung der Verträge; insgesamt keine Preiserhöhung
Die Stadt Winterthur legt für die Musikübungsräume neue Mietverträge vor und verzichtet insgesa ...
Die Stadt Winterthur legt für die Musikübungsräume neue Mietverträge vor und verzichtet insgesamt auf eine Preiserhöhung. Diese neue Lösung hat die Stadt den Mieterinnen und Mietern gestern Abend an einer Informationsveranstaltung vorgestellt.
Die Fachstelle Quartierentwicklung verwaltet und vermietet in der Stadt Winterthur 41 Musik-übungsräume. Im Dezember 2014 kürzte der Grosse Gemeinderat den Globalkredit der Fach-stelle für das Jahr 2015 um zwanzig Prozent. Als Beitrag zur Umsetzung dieses Beschlusses entschied die Fachstelle Quartierentwicklung, die Mietzinse der Musikübungsräume zu erhöhen. Die entsprechende Ankündigung löste bei den Musikerinnen und Musikern einen Protest aus. Die Stadt musste anerkennen, dass sie teilweise unkorrekt vorgegangen war und beschloss im letzten November, auf die geplante Mietzinserhöhung zu verzichten. Gleichzeitig kündigte sie an, die Verträge und Preise bereinigen zu wollen.
Gestern Mittwochabend hat die Stadt den Mieterinnen und Mietern der Musikübungsräume an einer Informationsveranstaltung dargelegt, wie diese Bereinigung erfolgen soll. Die heute in zwei Varianten vorliegenden Verträge werden in einer vereinheitlichten Form den Mietenden zur freiwilligen Unterzeichnung vorgelegt. Die Preise werden aufgrund eines Kriterienkatalogs den Qualitäten der Räume angepasst und damit gerechter ausgestaltet. Insgesamt erfolgt keine nennenswerte Preiserhöhung. Die neuen Verträge sollen ab September 2016 gelten.
Die Fachstelle Quartierentwicklung verwaltet und vermietet in der Stadt Winterthur 41 Musik-übungsräume. Im Dezember 2014 kürzte der Grosse Gemeinderat den Globalkredit der Fach-stelle für das Jahr 2015 um zwanzig Prozent. Als Beitrag zur Umsetzung dieses Beschlusses entschied die Fachstelle Quartierentwicklung, die Mietzinse der Musikübungsräume zu erhöhen. Die entsprechende Ankündigung löste bei den Musikerinnen und Musikern einen Protest aus. Die Stadt musste anerkennen, dass sie teilweise unkorrekt vorgegangen war und beschloss im letzten November, auf die geplante Mietzinserhöhung zu verzichten. Gleichzeitig kündigte sie an, die Verträge und Preise bereinigen zu wollen.
Gestern Mittwochabend hat die Stadt den Mieterinnen und Mietern der Musikübungsräume an einer Informationsveranstaltung dargelegt, wie diese Bereinigung erfolgen soll. Die heute in zwei Varianten vorliegenden Verträge werden in einer vereinheitlichten Form den Mietenden zur freiwilligen Unterzeichnung vorgelegt. Die Preise werden aufgrund eines Kriterienkatalogs den Qualitäten der Räume angepasst und damit gerechter ausgestaltet. Insgesamt erfolgt keine nennenswerte Preiserhöhung. Die neuen Verträge sollen ab September 2016 gelten.