11. Mär. 2022, 08:00 Uhr
dfi, medienmitteilung
Nachtragskredit für erweiterte digitale Medientechnik im Stadtparlamentssaal
Der Stadtrat beantragt für die Neuinstallation von digitaler Medientechnik im Stadtparlamentssaal einen Nachtragskredit von 947 200 Franken. Die erweiterte Kommunikationstechnologie erfüllt die Anforderungen an einen zeitgemässen Stadtparlamentssaal und fördert die demokratische Teilhabe.
Mit der geplanten Auffrischung und Installation digitaler Medientechnik soll der Stadtparlamentssaal im Rathaus in betrieblicher, technischer und optischer Hinsicht modernisiert werden. Die Parlamentsmitglieder erhalten unter anderem neues Mobiliar und eine zeitgemässe audiovisuelle Konferenzsaaltechnik. Dafür bewilligte das Stadtparlament im September 2021 einen Kredit von 371 600 Franken. Während der Detailplanung der digitalen Medientechnik innerhalb der Projektgruppe kristallisierte sich heraus, dass der ursprünglich geplante Umfang überdenkt werden muss.
Nach eingehender Prüfung des Funktionsumfangs der Medientechnik inklusive der Besichtigung eines Referenzobjekts wurde der Projektumfang auf Wunsch der Parlamentsleitung nun erweitert. Ziel war es dabei, dem Stadtparlament einen adäquat ausgerüsteten Parlamentssaal zur Verfügung zu stellen. Dazu gehört auch eine zukunftsgerichtete Technik, die in jeder Hinsicht den heutigen gesetzlichen und praktischen Anforderungen entspricht. Die qualitativ erweiterte Anlage zieht indessen höhere Kosten nach sich, die mit einem Nachtragskredit in der Höhe von 947 200 Franken gedeckt werden sollen.
Förderung des demokratischen Prozesses Das neue audiovisuelle System fördert die demokratischen Prozesse direkt im Parlamentssaal, da zwischen Parlamentsvorsitz und Sitzungsteilnehmenden nicht nur eine Einweg-, sondern auch eine bidirektionale Kommunikation möglich ist. Zudem sind die Stadtparlamentssitzungen neu als automatisierter Livestream in hoher Qualität verfügbar. Die Sitzungen können dadurch auch zu einem späteren Zeitpunkt nochmals angeschaut werden. Diese Verfügbarkeit ermöglicht es, dass Zuschauer, wie etwa die Medienschaffenden oder Schulklassen, die Sitzungen auch ausserhalb des Parlamentssaals mitverfolgen oder als Aufzeichnung anschauen können. Weiter wird die Videoaufzeichnung für die Transkription verwendet, wodurch sich die Protokollarbeit stark reduzieren lässt.
Mit der geplanten Auffrischung und Installation digitaler Medientechnik soll der Stadtparlamentssaal im Rathaus in betrieblicher, technischer und optischer Hinsicht modernisiert werden. Die Parlamentsmitglieder erhalten unter anderem neues Mobiliar und eine zeitgemässe audiovisuelle Konferenzsaaltechnik. Dafür bewilligte das Stadtparlament im September 2021 einen Kredit von 371 600 Franken. Während der Detailplanung der digitalen Medientechnik innerhalb der Projektgruppe kristallisierte sich heraus, dass der ursprünglich geplante Umfang überdenkt werden muss.
Nach eingehender Prüfung des Funktionsumfangs der Medientechnik inklusive der Besichtigung eines Referenzobjekts wurde der Projektumfang auf Wunsch der Parlamentsleitung nun erweitert. Ziel war es dabei, dem Stadtparlament einen adäquat ausgerüsteten Parlamentssaal zur Verfügung zu stellen. Dazu gehört auch eine zukunftsgerichtete Technik, die in jeder Hinsicht den heutigen gesetzlichen und praktischen Anforderungen entspricht. Die qualitativ erweiterte Anlage zieht indessen höhere Kosten nach sich, die mit einem Nachtragskredit in der Höhe von 947 200 Franken gedeckt werden sollen.
Förderung des demokratischen Prozesses Das neue audiovisuelle System fördert die demokratischen Prozesse direkt im Parlamentssaal, da zwischen Parlamentsvorsitz und Sitzungsteilnehmenden nicht nur eine Einweg-, sondern auch eine bidirektionale Kommunikation möglich ist. Zudem sind die Stadtparlamentssitzungen neu als automatisierter Livestream in hoher Qualität verfügbar. Die Sitzungen können dadurch auch zu einem späteren Zeitpunkt nochmals angeschaut werden. Diese Verfügbarkeit ermöglicht es, dass Zuschauer, wie etwa die Medienschaffenden oder Schulklassen, die Sitzungen auch ausserhalb des Parlamentssaals mitverfolgen oder als Aufzeichnung anschauen können. Weiter wird die Videoaufzeichnung für die Transkription verwendet, wodurch sich die Protokollarbeit stark reduzieren lässt.