2. Apr. 2020, 07:59 Uhr
kultur, medienmitteilung
Rechtsberatung für Kulturinstitutionen und Kulturschaffende
Die Kulturlobby Winterthur hat in Zusammenarbeit mit der Stadt Winterthur eine Rechtsberatung für Kulturakteurinnen und -akteure lanciert. Sie soll die lokale Kultur bei der Klärung rechtlicher Fragen in Zusammenhang mit der Corona-Krise unterstützen.
Die Auswirkungen des Coronavirus treffen die Kulturstadt Winterthur unmittelbar und hart. Um die Kulturbetriebe und Kulturschaffenden kompakt über die bereits getroffenen Massnahmen auf Ebene Bund, Kanton Zürich und Stadt Winterthur zu informieren, hat der Bereich Kultur auf dem städtischen Internetportal stadt.winterthur.ch einen «Infopoint Corona» aufgeschaltet. In einem FAQ werden die drängendsten Fragen beantwortet.
Telefonische und schriftliche Beratung Ergänzend finanziert die Stadt Winterthur eine Rechtsberatung für Kulturakteurinnen und -akteure, die vom Verein Kulturlobby Winterthur organisiert und koordiniert wird. Ein Team aus Juristinnen und Juristen aus den Fachbereichen Arbeitsrecht, Sozialversicherungsrecht und Vertragsrecht beantwortet von Vereinsmitgliedern eingegangene Fragen telefonisch oder schriftlich. Das erste Telefon-Zeitfenster findet heute Donnerstag statt. Damit so viele Kulturschaffende wie möglich von der juristischen Auskunft profieren können, werden die Fragen und Antworten im Anschluss über das FAQ auf stadt.winterthur/kultur.ch öffentlich zugänglich gemacht.
Sofortmassnahmen Bereich Kultur Die Rechtsberatung ergänzt die Sofortmassnahmen des Bereichs Kultur im Umgang mit städtischen Subventions- und Projektbeiträgen. Für einen schnellen und fundierten Überblick über die drängendsten Probleme in der Winterthurer Kultur wurde zudem ein detailliertes Monitoring aufgesetzt, das aktuell ausgewertet wird.
Nothilfe bei Kulturschaffenden besonders wichtig Besonders wertvoll für die Kulturstadt ist die vom Stadtrat am 27. März 2020 ergänzend zu den Massnahmen auf Bundes- und Kantonsebene beschlossene Nothilfe für Selbständigerwerbende und Kleinstbetriebe. Gerade in der feinmaschigen und finanziell verletzlichen lokalen Kreativwirtschaft kämpfen viele Kulturschaffende mit einem vollständigen oder existenzbedrohenden Umsatzeinbruch. Dass sie Nothilfe beantragen können, ist ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der Vielfalt in der Kulturstadt Winterthur.
Die Auswirkungen des Coronavirus treffen die Kulturstadt Winterthur unmittelbar und hart. Um die Kulturbetriebe und Kulturschaffenden kompakt über die bereits getroffenen Massnahmen auf Ebene Bund, Kanton Zürich und Stadt Winterthur zu informieren, hat der Bereich Kultur auf dem städtischen Internetportal stadt.winterthur.ch einen «Infopoint Corona» aufgeschaltet. In einem FAQ werden die drängendsten Fragen beantwortet.
Telefonische und schriftliche Beratung Ergänzend finanziert die Stadt Winterthur eine Rechtsberatung für Kulturakteurinnen und -akteure, die vom Verein Kulturlobby Winterthur organisiert und koordiniert wird. Ein Team aus Juristinnen und Juristen aus den Fachbereichen Arbeitsrecht, Sozialversicherungsrecht und Vertragsrecht beantwortet von Vereinsmitgliedern eingegangene Fragen telefonisch oder schriftlich. Das erste Telefon-Zeitfenster findet heute Donnerstag statt. Damit so viele Kulturschaffende wie möglich von der juristischen Auskunft profieren können, werden die Fragen und Antworten im Anschluss über das FAQ auf stadt.winterthur/kultur.ch öffentlich zugänglich gemacht.
Sofortmassnahmen Bereich Kultur Die Rechtsberatung ergänzt die Sofortmassnahmen des Bereichs Kultur im Umgang mit städtischen Subventions- und Projektbeiträgen. Für einen schnellen und fundierten Überblick über die drängendsten Probleme in der Winterthurer Kultur wurde zudem ein detailliertes Monitoring aufgesetzt, das aktuell ausgewertet wird.
Nothilfe bei Kulturschaffenden besonders wichtig Besonders wertvoll für die Kulturstadt ist die vom Stadtrat am 27. März 2020 ergänzend zu den Massnahmen auf Bundes- und Kantonsebene beschlossene Nothilfe für Selbständigerwerbende und Kleinstbetriebe. Gerade in der feinmaschigen und finanziell verletzlichen lokalen Kreativwirtschaft kämpfen viele Kulturschaffende mit einem vollständigen oder existenzbedrohenden Umsatzeinbruch. Dass sie Nothilfe beantragen können, ist ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der Vielfalt in der Kulturstadt Winterthur.