14. Jan. 2016, 08:39 Uhr
Baumfällungen im Siedlungsgebiet
Stadtgrün Winterthur pflegt rund 13 000 Bäume im Stadtgebiet von Winterthur. 53 davon sind schw ...
Stadtgrün Winterthur pflegt rund 13 000 Bäume im Stadtgebiet von Winterthur. 53 davon sind schwer krank oder stellen aus anderen Gründen ein Sicherheitsrisiko dar und müssen in diesem Winter gefällt werden.
Die Gärtner und Baumpfleger von Stadtgrün Winterthur pflegen 13 319 Bäume im Stadtgebiet von Winterthur. Insgesamt 53 dieser Bäume müssen in den nächsten Wochen gefällt werden, weil sie so krank sind, dass sie nicht mehr gerettet werden können, oder ein Sicherheitsrisiko darstellen. Sie werden im Frühjahr durch junge Pflanzen ersetzt.
Der grösste Eingriff wird im Brühlgutpark getätigt, wo die mächtige, im Jahre 1870 gepflanzte Buchengruppe aus Sicherheitsgründen gefällt werden muss. Die fast 30 Meter hohen Bäume mit einem Stammumfang von über fünf Metern sind bereits seit einiger Zeit am Absterben. Ebenfalls im Brühlgutpark müssen zwei 100-jährige, absterbende Ahorne gefällt werden. Ein weiterer Eingriff wird an der Bankstrasse am Rande der Altstadt erfolgen, wo eine Gruppe Robinien wegen Stockfäule gefällt werden muss. Die Bäume drohen sonst bei Nassschnee oder starkem Wind auf die Strasse zu stürzen. Die übrigen, in diesem Winter zu fällenden Bäume sind kleiner und weit weniger markant.
Zur Pflege der Winterthurer Bäume gehört auch die Kontrolle derselben durch die zuständigen Obergärtner von Stadtgrün Winterthur. Die Bäume werden auf Krankheiten, auf Standsicherheit und auf Defektsymptome wie Wurzelschäden, grössere Rindenverletzungen, Pilzbefall, Faulstellen, Risse, Löcher und dergleichen mehr geprüft. Bäume mit Krankheitssymptomen werden als Risikobäume eingestuft und dem spezialisierten Baumpflegerteam von Stadtgrün Winterthur gemeldet. Die Spezialisten kontrollieren und beurteilen die Risikobäume jährlich im Detail. Besteht ein erhöhtes Risiko, dass Passantinnen und Passanten durch Kronenteile oder einen ganzen umstürzenden Baum getroffen werden könnten, wird der Baum geschnitten oder gefällt.
Die Gärtner und Baumpfleger von Stadtgrün Winterthur pflegen 13 319 Bäume im Stadtgebiet von Winterthur. Insgesamt 53 dieser Bäume müssen in den nächsten Wochen gefällt werden, weil sie so krank sind, dass sie nicht mehr gerettet werden können, oder ein Sicherheitsrisiko darstellen. Sie werden im Frühjahr durch junge Pflanzen ersetzt.
Der grösste Eingriff wird im Brühlgutpark getätigt, wo die mächtige, im Jahre 1870 gepflanzte Buchengruppe aus Sicherheitsgründen gefällt werden muss. Die fast 30 Meter hohen Bäume mit einem Stammumfang von über fünf Metern sind bereits seit einiger Zeit am Absterben. Ebenfalls im Brühlgutpark müssen zwei 100-jährige, absterbende Ahorne gefällt werden. Ein weiterer Eingriff wird an der Bankstrasse am Rande der Altstadt erfolgen, wo eine Gruppe Robinien wegen Stockfäule gefällt werden muss. Die Bäume drohen sonst bei Nassschnee oder starkem Wind auf die Strasse zu stürzen. Die übrigen, in diesem Winter zu fällenden Bäume sind kleiner und weit weniger markant.
Zur Pflege der Winterthurer Bäume gehört auch die Kontrolle derselben durch die zuständigen Obergärtner von Stadtgrün Winterthur. Die Bäume werden auf Krankheiten, auf Standsicherheit und auf Defektsymptome wie Wurzelschäden, grössere Rindenverletzungen, Pilzbefall, Faulstellen, Risse, Löcher und dergleichen mehr geprüft. Bäume mit Krankheitssymptomen werden als Risikobäume eingestuft und dem spezialisierten Baumpflegerteam von Stadtgrün Winterthur gemeldet. Die Spezialisten kontrollieren und beurteilen die Risikobäume jährlich im Detail. Besteht ein erhöhtes Risiko, dass Passantinnen und Passanten durch Kronenteile oder einen ganzen umstürzenden Baum getroffen werden könnten, wird der Baum geschnitten oder gefällt.