04. April 2013
2. Bauetappe im Friedhof Wülflingen abgeschlossen
Nach sechsmonatiger Bauzeit sind weitere zwei Urnenwände und der erste Teil des neuen Gemeinsch ...
Nach sechsmonatiger Bauzeit sind weitere zwei Urnenwände und der erste Teil des neuen Gemeinschaftsgrabs im Friedhof Wülflingen plangemäss erstellt. Die Urnennischenwand bietet vorerst Platz für 88 Beisetzungen, das Gemeinschaftsgrab für weitere 128.
Mit diesen Arbeiten ist die zweite Etappe in der Umgestaltung des Friedhofs Wülflingen abgeschlossen. Da die 2004 fertiggestellten Urnenwände rasch belegt waren und die Nachfrage nach einem Gemeinschaftsgrab stieg, werden die Erweiterungen in Etappen realisiert. Die dritte und letzte Etappe wird nochmals zwei Urnenwände und die Verlängerung des Gemeinschaftsgrabs umfassen. Sie kann nach der Aufhebung des noch vorhandenen Grabfeldes realisiert werden.
Die Urnennischenwände und das Gemeinschaftsgrab sind symmetrisch angeordnet. Dies unterstützt den axialen aber schlichten Charakter des Friedhofs Wülflingen. Die Gesamtplanung des Projekts lag beim Team Landschaftsarchitekten aus Winterthur, die Bauherrschaft hatte die Stadtgärtnerei. Die Kosten für die Urnennischenwand beliefen sich auf 180‘000 Franken, jene für das Gemeinschaftsgrab auf 260‘000 Franken.
Im Endausbau werden die Urnenwände gemeinsam mit dem Friedhofgebäude den Rücken und räumlichen Abschluss des Friedhofs bilden. Auf dem grosszügigen Kiesbereich davor werden beidseitig die Bestattungsfelder des Gemeinschaftsgrabes angeordnet sein. Zwei langgestreckte, leicht erhöhte Pflanzbeete werden von hochstämmigen, kleinkronigen Blütenbäumen umspielt werden. Es wird ein offener und doch intimer Ort der Ruhe entstehen. In der Pflanzfläche werden Natursteinbänder aus rotem Sandstein eingelassen werden und als Namensträger dienen.
Typ Titel Grösse
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JPG26122701565.JPG 2.4 MB
P2130066_Medien.jpg 429.8 KB
Mit diesen Arbeiten ist die zweite Etappe in der Umgestaltung des Friedhofs Wülflingen abgeschlossen. Da die 2004 fertiggestellten Urnenwände rasch belegt waren und die Nachfrage nach einem Gemeinschaftsgrab stieg, werden die Erweiterungen in Etappen realisiert. Die dritte und letzte Etappe wird nochmals zwei Urnenwände und die Verlängerung des Gemeinschaftsgrabs umfassen. Sie kann nach der Aufhebung des noch vorhandenen Grabfeldes realisiert werden.
Die Urnennischenwände und das Gemeinschaftsgrab sind symmetrisch angeordnet. Dies unterstützt den axialen aber schlichten Charakter des Friedhofs Wülflingen. Die Gesamtplanung des Projekts lag beim Team Landschaftsarchitekten aus Winterthur, die Bauherrschaft hatte die Stadtgärtnerei. Die Kosten für die Urnennischenwand beliefen sich auf 180‘000 Franken, jene für das Gemeinschaftsgrab auf 260‘000 Franken.
Im Endausbau werden die Urnenwände gemeinsam mit dem Friedhofgebäude den Rücken und räumlichen Abschluss des Friedhofs bilden. Auf dem grosszügigen Kiesbereich davor werden beidseitig die Bestattungsfelder des Gemeinschaftsgrabes angeordnet sein. Zwei langgestreckte, leicht erhöhte Pflanzbeete werden von hochstämmigen, kleinkronigen Blütenbäumen umspielt werden. Es wird ein offener und doch intimer Ort der Ruhe entstehen. In der Pflanzfläche werden Natursteinbänder aus rotem Sandstein eingelassen werden und als Namensträger dienen.
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