26. Sep. 2016, 09:17 Uhr
Gute Stimmung bei über 1300 Läuferinnen und Läufern an der ersten Winti-Sola
Bei schönstem Herbstwetter fand am vergangenen Samstag die erste Winti-Sola statt. Total 110 12er-Teams umrundeten die Stadt Winterthur auf dem Rundweg. Die schnellste Equipe, «LVW Racing», legte die 84 Kilometer lange Strecke in 5 Stunden und 41 Minuten zurück.
Die beiden Co-Organisatoren, das Sportamt Winterthur und der Akademische Sportverband Zürich (ASVZ), ziehen eine durchwegs positive Bilanz nach der ersten Austragung der Winti-Sola. Neben dem tollen Laufwetter und der wunderschönen Rundwegstrecke trugen vor allem die 350 Helferinnen und Helfer aus diversen Sportvereinen, von den Verkehrskadetten und vom Zivilschutz zum guten Gelingen bei. Es gab weder aus organisatorischer noch medizinischer Sicht negative Vorfälle zu verzeichnen.
Im Unterschied zur Sola Stafette in Zürich gab es in Winterthur ein eigentliches Laufzentrum bei der Mehrzweckanlage Teuchelweiher. Von dort schickte Stadtrat Stefan Fritschi um Punkt 9 Uhr die 110 Startläuferinnen auf den Weg nach Sennhof. Ab da folgte die Stafette dem ausgeschilderten Rundweg Winterthur bis zur Schlussstrecke, die wieder ins Zentrum führte. Die Gesamtdistanz von 84 Kilometern wurde in 12 Teilstrecken absolviert, wobei alle Übergabeorte mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar waren, genau wie die Etappen des Rundwegs Winterthur.
Nach 5 Stunden und 41 Minuten lief das Team der Leichtathletik Vereinigung Winterthur «LVW Racing» als schnellstes wieder auf dem Teuchelweiherplatz ein. Beim Jagdstart zum letzten Streckenabschnitt von Kemptthal bis ins Ziel, lag es noch 5 Minuten und 33 Sekunden hinter den späteren Zweiten, «Meet and Run ASVZ», eine Laufgruppe des Studentensports von Winterthur. An der Winti-Sola dürfen, ebenfalls im Unterschied zu Zürich, alle mitmachen und nicht nur Studententeams.
Kurz nach 17 Uhr war das letzte Team im Ziel, wo nach der Siegerehrung eine Pastaparty für alle Teilnehmenden folgte. Die Premiere der Winti-Sola ist rundum geglückt und wird im nächsten Jahr, am 23. September 2017, mit der zweiten Austragung eine Fortsetzung haben.
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Die beiden Co-Organisatoren, das Sportamt Winterthur und der Akademische Sportverband Zürich (ASVZ), ziehen eine durchwegs positive Bilanz nach der ersten Austragung der Winti-Sola. Neben dem tollen Laufwetter und der wunderschönen Rundwegstrecke trugen vor allem die 350 Helferinnen und Helfer aus diversen Sportvereinen, von den Verkehrskadetten und vom Zivilschutz zum guten Gelingen bei. Es gab weder aus organisatorischer noch medizinischer Sicht negative Vorfälle zu verzeichnen.
Im Unterschied zur Sola Stafette in Zürich gab es in Winterthur ein eigentliches Laufzentrum bei der Mehrzweckanlage Teuchelweiher. Von dort schickte Stadtrat Stefan Fritschi um Punkt 9 Uhr die 110 Startläuferinnen auf den Weg nach Sennhof. Ab da folgte die Stafette dem ausgeschilderten Rundweg Winterthur bis zur Schlussstrecke, die wieder ins Zentrum führte. Die Gesamtdistanz von 84 Kilometern wurde in 12 Teilstrecken absolviert, wobei alle Übergabeorte mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar waren, genau wie die Etappen des Rundwegs Winterthur.
Nach 5 Stunden und 41 Minuten lief das Team der Leichtathletik Vereinigung Winterthur «LVW Racing» als schnellstes wieder auf dem Teuchelweiherplatz ein. Beim Jagdstart zum letzten Streckenabschnitt von Kemptthal bis ins Ziel, lag es noch 5 Minuten und 33 Sekunden hinter den späteren Zweiten, «Meet and Run ASVZ», eine Laufgruppe des Studentensports von Winterthur. An der Winti-Sola dürfen, ebenfalls im Unterschied zu Zürich, alle mitmachen und nicht nur Studententeams.
Kurz nach 17 Uhr war das letzte Team im Ziel, wo nach der Siegerehrung eine Pastaparty für alle Teilnehmenden folgte. Die Premiere der Winti-Sola ist rundum geglückt und wird im nächsten Jahr, am 23. September 2017, mit der zweiten Austragung eine Fortsetzung haben.
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