22. Dez. 2022, 07:48 Uhr
medienmitteilung, stadtwerk winterthur
Fünf neue Fotovoltaikanlagen auf städtischen Liegenschaften
Der Stadtrat hat fünf Kredite von gesamthaft 450 200 Franken für den Bau von Fotovoltaikanlagen auf Dächern von fünf Schulhäusern in Winterthur beschlossen. Die Anlagen produzieren künftig Solarstrom.
Die Standorte der neuen Anlagen befinden sich auf Dächern der Schulhäuser Eichliacker, Guggenbühl, Neuwiesen und Talhof sowie der Mechatronik Schule in Winterthur. Kumuliert werden die fünf Anlagen jährlich rund 186 000 Kilowattstunden Strom produzieren. Dies entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von rund 41 durchschnittlichen Familienhaushalten. Stadtwerk Winterthur baut und betreibt die Anlagen.
Der Stadtrat gibt für die neuen Anlagen gesamthaft 450 200 Franken frei. Die Finanzierung erfolgt über den 90-Millionen-Rahmenkredit für Anlagen zur Produktion von Strom aus erneuerbarer Energie, der im September 2012 von der Winterthurer Stimmbevölkerung bewilligt wurde. Der Ausbau der Solarenergie steht im Einklang mit dem aktuellen Legislaturprogramm (Förderung von erneuerbaren Energien) und ist gleichsam ein wichtiger Teil der Klima- und Energiepolitik der Stadt Winterthur mit dem Ziel, Netto-Null Tonnen CO2 gemäss dem Klimakonzept zu erreichen.
Die Standorte der neuen Anlagen befinden sich auf Dächern der Schulhäuser Eichliacker, Guggenbühl, Neuwiesen und Talhof sowie der Mechatronik Schule in Winterthur. Kumuliert werden die fünf Anlagen jährlich rund 186 000 Kilowattstunden Strom produzieren. Dies entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von rund 41 durchschnittlichen Familienhaushalten. Stadtwerk Winterthur baut und betreibt die Anlagen.
Der Stadtrat gibt für die neuen Anlagen gesamthaft 450 200 Franken frei. Die Finanzierung erfolgt über den 90-Millionen-Rahmenkredit für Anlagen zur Produktion von Strom aus erneuerbarer Energie, der im September 2012 von der Winterthurer Stimmbevölkerung bewilligt wurde. Der Ausbau der Solarenergie steht im Einklang mit dem aktuellen Legislaturprogramm (Förderung von erneuerbaren Energien) und ist gleichsam ein wichtiger Teil der Klima- und Energiepolitik der Stadt Winterthur mit dem Ziel, Netto-Null Tonnen CO2 gemäss dem Klimakonzept zu erreichen.