10. Nov. 2017, 08:22 Uhr
dfi, medienmitteilung
Stadt rechnet für Budget 2018 neu mit Gewinn von 14,4 Millionen Franken
Im Nachtrag zum Budget 2018, dem sogenannten Novemberbrief, rechnet die Stadt mit einem Ertragsüberschuss von 14,4 Millionen Franken. Dies entspricht einer Verbesserung um 11,4 Millionen Franken gegenüber dem ordentlichen Budgetantrag.
Mit dem ordentlichen Budgetantrag wurde für das Jahr 2018 ein Ertragsüberschuss von rund drei Millionen Franken ausgewiesen. Die verschiedenen mit dem Novemberbrief dem Parlament vorzulegenden Veränderungen verbessern das Ergebnis der Erfolgsrechnung um 11,4 Millionen Franken.
Auf der Einnahmenseite fällt vor allem die Erhöhung der Grundstückgewinnsteuern aufgrund der Aufarbeitung von Restanzen um rund 18 Millionen Franken ins Gewicht.
Auf der Ausgabenseite fallen die höchsten Mehrkosten bei den Sonderschulmassnahmen mit 3,4 Millionen Franken an.
In der Produktegruppe (PG) Sozial- und Erwachsenenhilfe führt das Projekt Falllast zu einem Stellenausbau und damit höherem Personalaufwand (+720 000 Fr.), der durch Einsparungen in der PG Individuelle Unterstützung (–916 000 Fr) mehr als kompensiert werden kann (vgl. Medienkonferenz vom vergangenen Mittwoch). Der Globalkredit der PG Individuelle Unterstützung steigt dennoch an, weil die in der kantonalen Abstimmung vom 24. September 2017 beschlossene Neuregelung der Finanzierung vorläufig aufgenommener ausländischer Personen zwar den kantonalen Haushalt entlastet, aber zu erheblichen Mehrkosten (+1,3 Mio. Fr.) bei der Asylfürsorge der Stadt führt.
Aufgrund der Erkenntnisse in der dritten Hochrechnung wird bei der Pflegefinanzierung mit Mehrkosten von 650 000 Franken gerechnet.
Weisung an den Grossen Gemeinderat (2017.133-2): gemeinderat.winterthur.ch
Mit dem ordentlichen Budgetantrag wurde für das Jahr 2018 ein Ertragsüberschuss von rund drei Millionen Franken ausgewiesen. Die verschiedenen mit dem Novemberbrief dem Parlament vorzulegenden Veränderungen verbessern das Ergebnis der Erfolgsrechnung um 11,4 Millionen Franken.
Auf der Einnahmenseite fällt vor allem die Erhöhung der Grundstückgewinnsteuern aufgrund der Aufarbeitung von Restanzen um rund 18 Millionen Franken ins Gewicht.
Auf der Ausgabenseite fallen die höchsten Mehrkosten bei den Sonderschulmassnahmen mit 3,4 Millionen Franken an.
In der Produktegruppe (PG) Sozial- und Erwachsenenhilfe führt das Projekt Falllast zu einem Stellenausbau und damit höherem Personalaufwand (+720 000 Fr.), der durch Einsparungen in der PG Individuelle Unterstützung (–916 000 Fr) mehr als kompensiert werden kann (vgl. Medienkonferenz vom vergangenen Mittwoch). Der Globalkredit der PG Individuelle Unterstützung steigt dennoch an, weil die in der kantonalen Abstimmung vom 24. September 2017 beschlossene Neuregelung der Finanzierung vorläufig aufgenommener ausländischer Personen zwar den kantonalen Haushalt entlastet, aber zu erheblichen Mehrkosten (+1,3 Mio. Fr.) bei der Asylfürsorge der Stadt führt.
Aufgrund der Erkenntnisse in der dritten Hochrechnung wird bei der Pflegefinanzierung mit Mehrkosten von 650 000 Franken gerechnet.
Weisung an den Grossen Gemeinderat (2017.133-2): gemeinderat.winterthur.ch